Shorts & Churchbells - The underworld |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash |
Jahr | 2003 | Spielzeit | 18:43 |
Rezensent |
Volker |
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Aus der Schweiz ist mir die zweite Eigenproduktion dieser seltsam betitelten Truppe ins Haus geflattert. Schon nach zwei Songs ist klar, dass hier straighter Thrash Metal angesagt ist. Dabei gef�llt mir, dass Shorts & Churchbells weder krampfhaft einen auf Old School machen noch irgendwie "Nu" her�berkommen wollen, die Mucke kommt sp�rbar direkt aus dem Bauch heraus und so soll's sein!
Einen eigenen Touch verleiht der Band Shouter Greggy, der ganz deutliche �hnlichkeiten zu Dave Ingram (fr�her Benediction, heute Bolt Thrower) aufweist und damit eine kleine Death Metal Schlagseite mit einbringt. Shorts & Churchbells zocken sich durchweg tight und versiert durch die 5 Songs, wobei nicht zuletzt das des �fteren an Slayer erinnernde Drumming �berzeugen kann. Gro�e technische Spielereien sind hier nicht zu erwarten, aber was macht's, wenn es daf�r groovende Riffs direkt auf die Kauleiste gibt. Nomen est omen, denn schlie�lich tr�gt der Gitarrero den �u�erst kultigen Namen Thomas Tresch!
Die Songs befinden sich etwa auf einem Niveau, nichts ragt wirklich heraus, aber daf�r f�llt auch nichts vom Rest ab. "Eat my shorts" scheint dabei so etwas wie die angehende Bandhymne zu sein ("Shorts& Churchbells, eat my shorts and die!").
Shorts & Churchbells sind weit davon entfernt, originell oder besonders abwechslungsreich zu sein, aber ich bin mir fast sicher, dass das auch nicht ihre Absicht ist. "The underworld" macht jedenfalls Spa� und thrasht gut nach vorne los.
Mehr �ber die Band k�nnt ihr auf deren Website erfahren:
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