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Prong - Scorpio Rising
Metalspheres Info-Box

Genre

Groove Metal

Label

Locomotive Music

Rezensent

Volker

Sieben Jahre ist es nun schon wieder her, dass die New Yorker Groove Metaller ihr viertes und vorerst letztes Album "Rude Awakening" ver�ffentlichten, dem nun mit "Scorpio Rising" doch ein weiteres folgt. Nachdem S�nger und Gitarrist Tommy Victor mit mal wieder komplett durchgemischter Mannschaft Prong Anfang 2002 wieder zum Leben erweckt hatte, folgte eine ausgedehnte Tour durch die USA und Europa, auf der sich zeigte, dass das Interesse der Fans auch nach l�ngerer Auszeit fast ungebrochen ist.
Da Tommy Victor auch das Songwriting wieder aufgenommen hat, kommt nun also "Scorpio Rising" in die L�den und setzt dort an, wo die Band Mitte der 90er aufgeh�rt hatte. Vielleicht sogar mit besseren Chancen denn je, denn w�hrend Prong gerade mit "Prove you wrong" und "Cleansing" ihrer Zeit weit voraus waren, sollten die Chancen f�r eing�ngig-groovigen und leicht industrial-lastigen Metal heute eigentlich noch besser stehen. Aber es sind halt selten die musikalischen Pioniere, die die gro�en Erfolge einfahren...
"Scorpio Rising" bietet jedenfalls eine Menge guter Songs, auch wenn sich auf die komplette Distanz von 14 St�cken schon gewisse Qualit�tsschwankungen zeigen. Das mit einem genialen Chorus ausgestattete Albumhighlight "Embrace the depth" kann dabei jedenfalls durchaus in einem Atemzug mit Prong Tracks vom Kaliber eines "Snap your fingers, snap your neck" oder "Rude awakening" genannt werden. Im ganzen sind es vor allem die etwas melodischer gehaltenen Songs (sehr gelungen ist auch "Avoid promises"), die zu �berzeugen wissen, w�hrend andere wie das etwas stumpfe "Regal" oder "Red martial workings" nicht so wirklich mitrei�en k�nnen. Einen richtigen Brecher hat man allerdings noch mit "Siriusly Emerging" aufzubieten, welches mit Abstand am weitesten in Richtung Industrial geht und mich gar ein wenig an Pitchshifter mittleren Alters erinnert. �berhaupt w�rde ich mir von Prong (wieder) etwas mehr Experimentierfreudigkeit mit Industrial-Elementen w�nschen, die sicher noch zu interessanten Resultaten f�hren k�nnte.
Aber auch so haben sich Prong lautstark zur�ckgemeldet, nicht mit dem vielbeschworenen Paukenschlag, aber doch immerhin mit einem guten Album.



   
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