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The Black Dahlia Murder - Miasma
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash / Death Metal

Label

Metal Blade

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

Nach dem gro�artigen Deb�t "Unhallowed? trifft nun fast ebenso unvermittelt der zweite Schlag der Jungs aus Michigan ein, und dabei genauso ins Schwarze. Die Band hat ihren Stil nur geringf�gig ge�ndert, was so viel hei�t, wie dass man immer noch intensiven Death Metal mit G�theborg-Einfluss spielt, der aber ebenso auf Melodie zur�ckgreift wie er der einstigen glorreichen Thrash Metal �ra huldigt.
Zwar wurde in vielen anderen Magazinen behauptet, auf "Miasma" w�rden Hardcore Einfl��e zu h�ren sein, aber lasst euch durch diese Aussage nicht beirren, da das Album nichts mit solchen zu tun hat. Demgem�� werden Fans von Killswitch Engage und All That Remains zwar entt�uscht sein, aber jeder echte Death-, bzw. Thrash-Metal Fan d�rfte seine helle Freude an dieser erstklassigen CD haben, die wie aus einem Gu� geformt klingt. Tolle druckvolle und packende Riffs treiben die Rhytmusfraktion unentwegt nach vorne ohne aber den Sinn f�r brillante Melodien und Refrains zu verlieren. Der Gesang pendelt zwischen Death Growls und einem gem��igten Kreischgesang.

Schon gleich der fantastische Opener "Built For Sin" zeigt wo?s lang geht: Nach einer famosen Einleitung (nein ich meine kein abgedroschenes Intro) in dem unheimlich stimmungsmachende Riffs das enorme Gesp�r der Band f�r Melodien und grazi�se Rhytmusgitarren verdeutlichen, legen die Jungs ein 1A-Beispiel f�r eine gelunge Mischung aus Death Metal und dem Thrash der Bay Area hin. Fast ohne Unterbrechung folgt gleich der zweite Schlag, von dem man sich vor schierer Wonne kaum erholen kann, denn er ist an Dynamik und Fingerspitzengef�hl f�r grandioses Riffing sowie einfach geiler Melodief�hrung nicht mehr zu �bertreffen. Auch bei "Flies", Song Nummer 3, kommt der scheinbare wunderbare Widerspruch an druckvoller Aggressivit�t und enormer Melodie voll zur Geltung. Eine beachtliche Leistung wenn bedenkt, dass selbst solche Gr��en des Death Metals wie Dark Tranquillity oder In Flames so etwas wirklich nur zu ihren besten Zeiten hinbekommen haben. Der absolute H�hepunkt ist trotzdem das abschlie�ende Titelst�ck. Hier fehlen mir einfach die Worte; das mu� man einfach selbst geh�rt haben! Im Prinzip k�nnte hier aber jeden x-beliebigen Songtitel auflisten, so dass ich mich darauf beschr�nken m�chte euch diese Scheibe allerw�rmsten zu empfehlen. Was die Thrash Metal Inspiration betrifft, so d�rften Slayer, vor allem zu "Reign in Blood" Zeiten, einen nicht unerhebliche Einfluss gehabt haben. Aber auch andere Gr��en wie Testament zu "The Legacy"-Zeiten oder At The Gates sind in dem Soundgewandt auf "Miasma" auf jeden Fall wiederzufinden. Musikalisch wird alles einfach gehalten, was wiederum ein wenig an "Reign in Blood" erinnert.

Der einzige wirkliche Kritikpunkt besteht in der kurzen Spielzeit von etwas �ber 30 Minuten; auch in dieser Hinsich machen sich halt die alten Slayer bemerkbar. Dennoch, lieber 30 Minuten die volle Wonne als ein Stunde etwas zwiesp�ltiges durchwachsenes. Im Vergleich zum Deb�t f�llt auf, da� die Thrash-Elemente deutlich zugenommen haben. Insgesamt habe ich noch keine bessere Mischung aus Death- und Thrash Metal geh�rt, selbst At The Gates haben dies m.E. nicht gelungener hinbekommen.



   
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