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Kinetic - The Chains that bind us
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash / Death Metal

Label

Sleaszy Rider Records

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

"Thrash Metal aus Griechenland, aus dem Land des Epic Metals? Kann das gut gehen?" schoss es mir durch den Kopf, als ich ins Promo-Blatt dieser Band aus dem Land des Noch-Fu�ballEuropameisters schaute. Na ja, wenn ich ehrlich bin ist die Leistung die Kinetic ablieferen bei weitem nicht so schlecht wie die ihrer Nationalelf nach der EM. Aber lassen wir mal die sch�nste Nebensache der Welt beiseite. Was diese Griechen hier machen ist teilweise schon richtig klasse; auf Songs wie "Never ending Winter", "Into the Nightmare" oder "Last call for Reaction" wird nach allen Regeln der Kunst gethrasht, wie es die besten und etabliertesten Bands des Genre kaum besser machen. Leider h�lt die Band dieses hohe Niveau keineswegs �ber die ganze CD durch, und so finden sich auch eine ganze Reihe an Songs (eigentlich die Mehrzahl), die irgendwo zwischen "gutem Durchschnitt" und "gut" zu kategorisieren sind.
Die Band selbst beschreibt ihren Stil als eine Mischung aus dem schwedischen Death Metal und US Thrash Metal, bezieht aber auch Inspiration aus dem Power- und Progressive-Metal Genre. Vom Power Metal fehlt jedoch jede Spur und die progressiven Einfl��e sind eher gem��igt ausgefallen, wie bei "Free and Pure" oder "Message from Beyond", die progressiv und ein wenig wie Into Eternity klingen, aber nicht dessen Klasse erreichen. Wer einen Bandvergleich sucht, dem sei gesagt, da� Kenetic etwa an Shadows Fall Deb�t "Of One Blood" erinnern sowie an Beyond the Embrace und deren zweites Album "Insect Song". Des Weiteren k�nnte man sie vage mit Death zu deren Deb�t und "Leprosy"-Zeiten vergleichen. All dies sind US Bands und in etwa decken sie die Einf��e aus den USA damit ab. Eine weitere Quelle d�rften Kreator und deren fr�heren Alben gewesen sein. Was die schwedische Inspiration betrifft k�nnte man Soilwork zu "Natural Born Chaos" und die alten In Flames anf�hren, wobei bemerkt werden sollte, da� die Death Metal-Einfl�sse nicht so stark wie die Thrash Metal Elemente vertreten sind.
Eher problematisch scheint das Variieren zwischen eing�gigeren Songs und komplexeren progressiv ausgerichteten zu sein, hier stellt sich die Band deutlich zwischen die St�hle. Pers�nlich finde ich, da� die eing�ngigeren Sachen der Band einfach besser r�berkommen und daher sollte man vielleicht �berlegen ob man sich nicht f�r eine der Stilarten einscheiden sollte. Zumindest sollte man sich diebez�glich von Album zu Album entwickeln, dann erscheint kein pl�tzlicher musikalischer Bruch innerhalb eines Albums. Anzumerken sei noch die sehr gute Produktion eines echten Mini- und Underground-Labels, hier wurde vorbildliche Arbeit geleistet. Alles in allem ist "The Chains that bind us" somit ein Album das man haben kann, aber sicherlich nicht unbedingt haben mu�.



   
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