Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457105


Six Magics - Dead Kings of the Unholy Valley
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Underground Symphony

Rezensent

Dennis

Bei dieser Underground-Symphony-Ver�ffentlichung h�tte ich mal wieder auf Die Hard-Rhapsody-Metal gesetzt, da schon das Cover mit dem Ritter �beraus true daherkommt. Auch Titel wie "Guardian of Fire", "Agony of a Hero" oder "Eternal Warrior" sprechen eine eindeutige Sprache, tats�chlich jedoch vereinen Six Magics eine Reihe von Einfl�ssen, die �ber den klassischen Italo Metal weit hinausgehen. Schon beim ersten St�ck nach dem Intro, "Storm", wird kein Hehl daraus gemacht, da� Nightwish zu den Helden der Truppe geh�ren, ehe bei "Infinite Keeper" ein straighterer Weg eingeschlagen wird. Vor allem der Refrain erinnert mich ein wenig an neuere Wizard (Betrayer z.B.), wobei es aber eher unwahrscheinlich scheint, da� eine Chilenische Band Wizard kennt. Na ja, Wizard haben diese Musik ja auch gewiss nicht erfunden. Weiter geht's dann tats�chlich mit Epic Power Metal wie er im Bilderbuch stehen mag. Ab und an schimmern zwar auch mal Manowar durch, alles in allem m�gen jedoch eher Bands wie Rhapsody oder eher noch Labyrinth als Vergleich zu Six Magics herangezogen werden. Etwas schade, da� die Gruppe hier ins Mittelma� abrutscht, denn Bands dieser Sorte gibt es wahrlich schon genug, und sonderlich abheben kann man sich leider nicht, auch wenn alles gut gemacht und sch�n arrangiert ist. Vieles klingt hier �ber weite Strecken ein St�ck weit zu glatt und die �berragenden Momente fehlen dieser CD einfach. Daf�r wechseln sich Midtempo-Parts und Speed-Granaten in einer gelungenen Mischung ab, und auch die Riffs sind durchaus ansprechend. Vor allem aber gef�llt mir, da� auch mal ruhigere Passagen wie am Ende von "Agony of a Hero" Einkehr in die Musik von Six Magics finden. Und mit "Prince of Pure Light" findet zudem auch eine sch�ne Ballade einen Platz auf "Dead Kings of the Unholy Valley", die zwar gleichsam heroisch und bombastisch aber durch die Kirchenchor-gleichen Ch�re weder kommerziell noch �berladen wirkt.
Langeweile kommt zumindest keine auf, und so bleibt unter dem Strich eine nette CD, die im direkten Vergleich mit anderen Bands ihres Genres vor allem durch ihren Abwechslungsreichtum punkten kann. Erh�ltlich bei Hellion Records.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword