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The Absence - From your Grave
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Death Metal

Label

Metal Blade

Rezensent

Dennis

G�teborg und kein Ende! Es gibt wohl keinen Ort auf der Welt, an dem sich keine Anh�nger des vor allem von Bands wie In Flames oder Dark Tranquility gepr�gten Melodic Death Metal Genres finden lie�en. Auch an der Tampa-Bay in Amerika fanden sich bereits Anfang des Jahrtausends mit Patrick Pintavalle und Jamie Stewart zwei �berzeugte Fans dieser Stilrichtung, die aus ihrer Begeisterung heraus kurzerhand eine Band ins Leben riefen, welche zwei Jahre sp�ter auf eine f�nfk�pfige Formation angewachsen war. "The Absence" (zu deutsch: Die Abwesenheit) wurde als Name gew�hlt, was in Deutschland jedoch auch zu Verwechslungen mit einem gleichnamigen Outfit �hnlicher, stilistischer Pr�gung aus dem Sauerland f�hren k�nnte (la�t Euch also nicht verwirren!).

Die Band aus Amerika, um die es hier geht, hat mit "From your Grave" gerade ihr Deb�talbum eingespielt, dessen graues Friedhof-Artwork erstmal einen ziemlich tristen Eindruck vermittelt. Alles andere als trist ist dann aber der musikalische Inhalt, denn The Absence zelebrieren hier melodischen Death Metal auf durchg�ngig hohem Niveau. Dabei wird weniger Wert auf die Melodien als vielmehr auf pr�gnante Riffs gelegt (vgl. beispielsweise The Duskfall), und wenn man Kritik anbringen m�chte, dann findet sich diese am ehesten im permanent schnellen (und darum manchmal etwas zu monotonen) Arbeitstempo des Quintetts. Positiv hervorzuheben sind die Songstrukturen, bei denen vereinzelte Breaks, Tempiwechsel und Wendungen trotz des genannten Mankos immer wieder f�r Spannung sorgen. Ansonsten mu� man wirklich nicht mehr Worte �ber "From your Grave" verlieren, denn ihr alle kennt den Sound, der hier gespielt wird, nur zu gut: Den keifenden Gesang, die pr�gnanten Soli und das rasante Riffing, woraus auf der vorliegenden Scheibe rundum ansprechende Songs gebastelt wurden.
Innovativ sind The Absence nat�rlich kein St�ck, aber das sollte Euch nicht st�ren, sofern ihr mal wieder auf der Suche nach einer guten CD aus dem Melo-Death-Bereich sein solltet. Weshalb es nun unbedingt dieses Album sein mu�, das ihr Euch zulegen solltet, wei� ich zwar auch nicht, aber seid zumindest versichert, da� The Absence sich ziemlich weit vorne in die Menge der hochkar�tigen Acts mit G�theborg-Sound einreihen.



   
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