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Amplifier - The Astronaut Dismantles HAL (EP)
Metalspheres Info-Box

Genre

Rock

Label

SPV Records

Rezensent

Mandel

"Amplifier, the biggest three piece in the world?! Punkt. Aus. Ende.
Erlaubt dieses bandeigene Statement Widerspruch? Ich denke schon, denn wenn man das Trio aus Manchester nur �ber diesen Spruch definiert, ist man sicherlich falsch beraten.
Woher diese Selbsteinsch�tzung kommen mag, erschlie�t sich mir nur schwer. Die Vorgeschichte sollte jedoch mit Hilfe ihres ersten Album "Amplifier" von 2004 erz�hlt werden, welches von S�nger Sel Balamir und Steve Lyon (hatte schon bei The Cure und Depeche Mode seine Finger im Spiel) produziert wurde. Eine Scheibe, die nach eigenen Worten den Post-Classic Rock der Band wiedergibt und somit f�r die Wiedergeburt des Rock sorgt.
Doch genug der gro�en Worte. Jedenfalls erscheint nun die neue EP "The Astronaut Dismantles HAL" und l�sst beim H�ren wirklich ein wenig an ein neues Zeitalter des Rock glauben. Mit einer Riesenportion Laune an musikalischen Doktorspielchen gelingt das Experiment, Rock in seinen verschiedenen Facetten zu vertonen. Mal seichte Gitarrenkl�nge, mal lang ausgedehnte Solos oder Riffs, bei denen der Verzerrer mal so richtig maltr�tiert wird. Bass und Schlagzeug stets im Hintergrund, erzeugen die Instrumental-Sequenzen eine psychedelische Stimmung, aus der man dann aber schon sehr bald wieder mittels heftigen Gitarrenspiels etwas unsanft herausgerissen wird.
Die Stimme von Sel Balamir vollzieht w�hrend der Songs, die auch schon mal an der Neunminutengrenze kratzen, einen stetigen Wandel. Geht es ruhig zu, k�nnte man meinen, ein Klon aus Michael Stipe (R.E.M.) und dem Frontmann von Fury In The Slaughterhouse gibt seine Gesangsk�nste zum Besten. Wird es heftiger, geht auch Balamir aus sich heraus, und sein Gebr�ll wirkt dann ziemlich anstrengend. �berhaupt f�llt es schwer, Amplifier einzuordnen. Als musikalische Einfl�sse gelten Bands wie Led Zeppelin, The Who, The Police, Mogwai, Massive Attack oder David Bowie. Doch durch die eigenwillige Grundstimmung in den Songs k�nnen aktuellere Bands wie Tool oder Queens Of The Stone Age genannt werden.
Ein breites musikalisches Spektrum also, das nur f�r Auserw�hlte wirklich ein Genuss ist, die sich auch nach viermin�tigem Gitarrengedudel noch auf besondere Effekte bei Instrument und Gesang konzentrieren k�nnen.



   
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