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Lust - We'll Never Die
Metalspheres Info-Box

Genre

Heavy Metal

Label

Cult Metal Classics

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

G�tiger, ich danke dir, bin dir zu ewigem Dank verpflichtet! Nie - nicht einmal in meinen k�hnsten Tr�umen - h�tte ich jemals gedacht, dass es wirklich Realit�t werden k�nnte und dieser Untergrund-Klassiker einmal auf CD rauskommen w�rde. Lust, welch schier geiler Name, sind eine jener Bands, die einfach str�flich �bersehen wurden und die gegen eine scheinbar endlose Ignoranz seitens der Plattenfirmen letztendlich dazu gezwungen wurden aufzugeben. Warum ich so skeptisch bei dieser Ver�ffentlichung war, hat seine Gr�nde, da mir ein Mitarbeiter von Cult Metal Classics mitteilte, dass es von dieser Band keine CD geben werde, da der S�nger gro�e Probleme machen w�rde. Gut, nun haben sich diese Probleme wohl gel�st, und jeder echte Heavy Metal Fan wird daf�r belohnt werden.
Aber wie klingen eigentlich Lust? Nun, leider ist es wirklich schwer, hier einen passenden Vergleich zu finden, da diese Band wirklich eigenst�ndig zur Sache geht. Man h�rt sofort die Leidenschaft, mit der diese Musiker vorgehen. Das Teil stammt urspr�nglich aus dem Jahr 1988, also aus einer Zeit, in der noch "echter" Metal gemacht wurde. Und glaubt mir - genauso klingt es auch. Und dies nun wirklich nicht im negativen Sinne, was die Produktion angeht, denn da hat man nochmal alles rausgeholt am technisch Machbaren, damit sie sch�n satt klingt. �brigens handelt es sich hier um Franzosen, die nichts mit Speed-, Thrash-, Black-, oder Death Metal am Hut haben, nein diese famosen Jungs zelebrieren geradezu ausgelassen und gen�sslich den Heavy Metal. Das wird einem schon gleich beim ersten Track "Smoke on the Hills" klar, den man vielleicht etwas mit den �lteren Demon-Sachen vergleichen k�nnte, aber eben nur k�nnte, da diese Band, wie schon erw�hnt, wirklich originell war. Beim S�nger macht sich auch gleich der Akzent etwas bemerkbar, aber keineswegs auf negative Art, sondern eher sch�n exotisch halt, wie dies wohl nur Franzosen k�nnen, die auf englisch singen. Das grazi�s melodische "Waiting for Death" zeigt auch gleich, mit wie viel Leidenschaft diese Truppe einem Melodien serviert - einfach gro�artig dieser Einsatz. Die Songs sind fast alle im Mid-Tempo-Bereich angesiedelt und haben wohl auch daher oft einen etwas hymnenartigen Charakater. Und im Prinzip ist es v�llig egal, welchen Song ihr gerade abspielt, sie �berzeugen einfach alle auf ihre Art und Weise. Wie z.B. "Too Young to Know" oder das dahinflie�ende "Deep in the Dark", das vielleicht etwas mit dem Hard Rock lieb�ugelt. Den regul�r abschlie�enden Song "We�ll Never Die" kennt man vielleicht vom "Cult Metal Classics" Sampler, der gratis vor ca. 2 Jahren beim "Keep It True Festival" verteilt wurde, und was soll ich euch noch �ber diesen zeitlosen Klassiker gro� erz�hlen: Wer das geh�rt hat und nicht niederkniet, braucht sich sowieso nicht mehr als Heavy Metal Fan zu bezeichnen. Diesen Song kann man nicht in Worten beschreiben, den muss man einfach f�hlen, genie�en und abfeiern!
�brigens kann man das Label nur loben, hier sind n�mlich ganze 7 (!) Bonus Tracks mit draufgepackt worden, von denen einfach keiner irgendwie �berfl�ssig ist, wie das ja oft leider der Fall ist. Apropos "Keep It True": Schade, dass es Lust nicht mehr gibt, denn sie w�ren ein gro�artiger Kandidat f�r das n�chste Festival. Gell, Herr Weinsheimer?
Also Leute, wenn ihr noch auf der Suche nach einem echten Untergrund-Klassiker seid, hei�t es jetzt sofort "zuschlagen", kultiger geht es eh nicht mehr.



   
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