The Confederats - Runnin' from the Cops
	Metalspheres Info-Box Genre Punk Label Piggyback Records Rezensent Dennis
Ich hab ja keine Ahnung, ob wir da drau�en auch Leser aus dem Punk-Bereich haben, aber sp�testens seitdem Piet Sielck uns in anderen Magazinen indirekt vorwirft, wir w�rden Interviewaussagen f�lschen, wundert mich �berhaupt nichts mehr. Sei's drum, hier soll's um eine Punk-Band gehen, die Confederats um genau zu sein. "Runnin' from the Cops" ist uns von unserem Underground-Scout in Amerika, James II, dem ich unter anderem meinen Erstkontakt mit den g�ttlichen Catch 22 verdanke, zugeschickt worden, und k�nnte bei betreffender Zielgruppe durchaus auf Gefallen sto�en. Nun bin ich nicht gerade Experte auf diesem Gebiet und kann als Vergleich h�chstens den Stoff heranziehen, den wir uns in jungen Jahren selbst so reingezogen haben, was wom�glich jedoch weit am Ziel vorbei schie�t. Na ja, die kultige Speed-Nummer "Roaches" klingt jedenfalls ziemlich deutlich nach Offspring, und da es hin und wieder auch mal ein Gitarrenlead und metallische Riffs zu h�ren gibt (z.B. "Abducted"), k�nnten auch Fans von Tankard bei den Confederats auf ihre Kosten kommen. Der Titelsong hingegen ist etwas Rock'n'Rolliger ausgefallen und zeigt, da� sich die Confederats keineswegs klar auf ein Schema festgelegt haben, auch wenn "Runnin' from the Cops" in seiner Gesamtheit ziemlich homogen ausgefallen ist. Insgesamt gibt's 18 Songs zu h�ren, die genretypisch meist zwischen zwei und drei Minuten L�nge aufweisen und auch lyrisch die typischen Klischeethemen behandeln. Von Alienentf�hrungen �ber K�chenschaben bis hin zu Abneigungsverk�ndungen gegen die wei�en M�use ist jedenfalls alles vertreten, womit der Durchschnittspunk so seine Freizeit verbringt. Bleibt insgesamt ein ansprechendes Album, das musikalisch zwar keine Offenbarung darstellt, aber ganz sicher auch nicht weniger bietet als viele verbleichbare Acts des Genres. F�r mehr Informationen wendet Euch am besten in englisch an James II �ber die E-Mail-Adresse [email protected]