Iron Maiden - Number of the Beast |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
New Wave of British Heavy Metal |
Jahr | 1982 |
Rezensent |
Dennis |
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Aller guten Dinge sind drei. Das dachten sich auch die Eisernen Jungfrauen, ehe sie 1982 mit ihrem Album "The Number of the Beast" ihren bis heute unerreichten H�hepunkt k�nstlerischen Schaffens hinlegten. Nachdem auf den beiden ersten Ver�ffentlichungen der "Maiden" noch Paul diAnno am Mikrofon seinem Job nachgehen durfte, hatte man mit Bruce Dickinson, auch bekannt als Bruce Bruce, der zuvor bei Samson gesungen hatte, auf dieser Scheibe einen wahren Gl�cksgriff getan. Noch heute streiten sich die sogenannten Experten, ob nun Dickinson oder Halford vom Konkurrenten Judas Priest die Krone der englischen Metal-S�nger geb�hrt. Wieder andere behaupten, mit diAnno habe es nur einen wahren S�nger bei den Eisernen Jungfrauen gegeben. Sei's drum! Auf "Number of the Beast" gelang Dickinson seine bis heute beste Gesangsleistung, so da� es nur wenig verwundert, da� die Band in der Besetzung Harris / Murray / Dickinson / Burr / Smith mit "Run to the Hills" und "Number of the Beast" gleich zwei Songs unter den Top 50 in den englischen Charts platzieren konnte. Von dem rauheren, punkbeeinflu�ten Sound der beiden Erstlingswerke "Iron Maiden" und "Killers" hatte man sich entfernt, gr��tes Wiedererkennungsmerkmal der Band waren nun insbesondere die zweistimmigen Gitarrensoli. Neben den schon genannten Kompositionen empfehle ich weiterhin "The Prisoner" und "Hallowed by thy Name" f�r all diejenigen als Anspieltips dieser Scheibe, welche Iron Maiden bisher umgangen haben, sowie mit "Somewhere in Time" ein weiteres Album zum antesten, das die Band von einer etwas anderen Seite (keyboardlastiger, komplexer) zeigt.
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