Home
Vorwort
News
Eure Ankündigungen
Interviews
CD-Reviews
Live-Reviews
Metal and More
Locations
RIP
LinksSuche
Kontakt
Impressum
Über uns
Metalspheres präsentiert


4457098


Black Steel - Hellhammer
Metalspheres Info-Box

Genre

Power Metal

Label

Adrenaline Records

Rezensent

Mansur ? The Metal Messiah

Ja, das ist "true", sehr "true", und alle Metalheads die die 80er immer noch schrecklich vermissen, d�rften bei Black Steel an der richtigen Stelle sein. Die Band kommt aus Australien und konnte in ihrer Heimat sogar mit solch gro�en und bekannten Bands wie Judas Priest und Deep Purple auf Tour gehen. 2000 kam ihre erste EP "Battle Call" raus, und das erste regul�re Album "Destructor" von 2001 ist mir auch noch in guter Erinnerung, Power Metal im traditionellen Sinne eben.

Auf "Hellhammer" legen Black Steel mit "Annihilate" gleich ordentlich los, wobei vor allem die guten Leads positiv auffallen. Brachial nach vorne geht dieser Song los, ziemlich gradlinig aber nie eint�nig. Und auch das zweite St�ck "That was then, this is now" geht in die gleiche Richtung: gradliniger Power Metal ohne R�cksicht auf Verluste, wiederum mit guten melodischen Leads eingespielt. Was sich jedoch etwas negativ bemerkbar macht ist, da� sich alles gr��tenteils im Mid-Tempo-Bereich abspielt. So wird relativ wenig mit dem Tempo experimentiert. Gerade deswegen ist es sch�n, dass doch noch eine sch�ne, wirklich gef�hlvolle Halbballade mit "Up against the World" zu finden ist, und zwei weitere Lieder zumindest sehr melodisch melancholisch beginnen. Hier haben sich die Musiker wirklich selbst �bertroffen. Sicher, einige Leute werden nun der Meinung sein, da� solche Songs nichts besonderes sind. Aber Musik bleibt nat�rlich auch immer Geschmacksache.

Es ist schon irgenwie merkw�rdig, aber obwohl die Band normalen Power Metal spielt, finde ich partout keinen direkten Vergleich, was andere Bands des Genres betrifft. Vielleicht kann man Black Steel am ehesten mit Bands wie Steel Warrior, Black Majesty, Dungeon, Freternia oder Eidolon vergleichen, die ebenfalls dem traditionellen Power Metal huldigen. Ein weiterer Kritikpunkt ist jedoch die mittelm��ige Produktion, die der Qualit�t der Songs einfach nicht gerecht wird. Zwar ist "Hellhammer" sicherlich keine Offenbarung, aber ein gutes Power Metal-Album ist es alle Male und daher sicher etwas f�r qualit�tsbewu�te Metaller. Der offizielle Ver�ffentlichungstermin ist mit November 2005 angegeben.



   
  Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
     
 
Firesign
Persecution Guaranteed
Gods of Emptiness
Consumption is Freedom?
Solid Ground
Can't stop now
A Dead Lament
Ravens Feast (Promo)
Horn
Naturkraft
SorgSvart
Vikingtid Og AnArki
Oblivio
Dreams are distant Memories
Lastdayhere
From Pieces created
7for4
Diffusion
Light Pupil Dilate
Snake Wine
 
 
Dwelling
Slough Feg
Elisa C. Martin
Astral Kingdom
Doomsword