Stabitha - Breaking Mirrors Again |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Dark Melodic Metal |
Jahr | 2003 | Spielzeit | 21:55 |
Rezensent |
Jonas |
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Stabitha kommen aus dem amerikanischen Portland in Oregon und orientieren sich einerseits an europ�ischen K�nstlern wie etwa Lacuna Coil und Moonspell und andererseits an Musikern aus Amerika, wie beispielsweise Marylin Manson oder Type O Negative. Klanglich also eher d�ster, das Ganze. Vor allem in "Passion Cries" lassen sich mit mehreren Tempowechseln aber ebenso progressive Versatzst�cke ausmachen. Die Keyboards sorgen f�r die n�tige atmosph�rische Untermalung des weiblichen Gesangs und der Riffs, die nicht nur metallisch, sondern an einigen Stellen auch mal punkig-direkt klingen. Die S�ngerin bringt meist gut Druck hinter ihre Stimme, was wohl auch ein Hauptgrund f�r den positiven Gesamteindruck der CD ist. Gegen Ende wird das Demo immer st�rker, so dass der abschlie�ende, eher groovige Song "Dirt Boy" mit seinem kraftvollen Refrain, in dem die S�ngerin die Titelworte des Demos aus ihrer Kehle presst, den H�hepunkt der Scheibe markiert. Das vorletzte St�ck "Fear and Leaving" besticht dagegen eher durch das gelungene Zusammenspiel von Harmoniefolgen und Gesangslinie.
Insgesamt l�sst sich den Amerikanern mit dieser CD eine ordentliche Leistung bescheinigen. Und da das Demo schon einige Zeit auf dem Buckel hat, haben sich Stabitha in der Zwischenzeit musikalisch wom�glich noch mal weiterentwickelt. "Breaking Mirrors Again" ist grundsolide, l�sst aber qualitativ auch noch Raum nach oben. In diesen sto�en Stabitha vielleicht mit dem neuen Demo vor, an dem sie gerade noch arbeiten, und dessen Songs heavier und schneller sein sollen. �brigens lassen sich momentan alle vier Lieder der hier besprochenen Scheibe kostenlos auf der Website der Band herunterladen, also nix wie hin!
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