Dark Funeral - Attera Totus Sanctus |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black Metal |
Label | Regain Records |
Rezensent |
Sonia |
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Die G�tter der Schnelligkeit sind zur�ck! Schnell wie immer , krass wie immer, rau wie immer, pr�zise wie immer. Review-Ende. K�nnte man eigentlich wirklich so stehen lassen, aber schauen wir trotzdem genauer hin: Erst mal nervt der Kopierschutz gewaltig, denn dauernd kommt die Ansage "You're listening to...bla bla bla". Als ob man im Laufe der Zeit im Internet nicht sowieso an alles dran k�me. Aber das ist eine andere Geschichte, zur�ck zur Musik. Neues: Ich k�nnte schw�ren bei "Godhate" Keyboards im Hintergrund geh�rt zu haben??? Oder war das eine Gitarre im h�heren Oktavbereich? Nun ja, auf jeden Fall empfindet man diesen Zusatz als sehr sph�risch (soweit man das bei so einem wilden Gekn�ppel �berhaupt sagen kann). "Godhate" erzeugt den G�nsehauteffekt, der bei den meisten anderen St�cken nicht zustande kommt. Bei "Atrum Regina" wird gar das Tempo gedrosselt und die Doublebass kommt auch nur ab und an zum Einsatz - scheint die Ballade der Platte zu sein. Ansonsten: Gesang, Gitarrenarbeit, Drums...alles wieder 1A. Der Sound ist auch �u�erst gut gelungen, so ist er erstaunlich klar und kalt ausgefallen, kein sinnloses Rauschen, wo keines sein soll. Bei ihren Melodien scheinen Dark Funeral manchmal die Ideen auszugehen, so klingen viele doch etwas recycelt, bzw. bei anderen Bands schon oft da gewesen. Im Grunde genommen war das bei dieser Band aber schon immer der Fall, daf�r werden sie auch nie einen Preis gewinnen. Ein bisschen besser ist es bei "Angel Flesh Impaled", da kommen ganz sch�ne Melodieb�gen zustande. Sch�n ist auch das (wenn auch recht kurze) Intro bei "Feed on the Mortals".
Sieger der Platte bleibt jedoch "Godhate", aber qualitativ gro�artig unterscheiden tun sich die anderen St�cke auch nicht. Das, was man kennt und liebt wird geboten, keine weiteren Fragen.
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