Rupture Christ - Molesting the Entrails of the Disembowled |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Grindcore |
Label | Sound Riot Records |
Rezensent |
Volker |
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Meine G�te, was eine Schei�e... Rupture Christ stellen bislang den traurigen und eindeutigen Tiefpunkt meines Fanzineschreiber-Lebens dar. Obwohl, eigentlich h�tten sie sich einen Sonderpreis verdient, denn so billige G�lle kann man fast schon gar nicht mehr produzieren. Wenn sie es bei ihren 11 Songs bei Instrumentalversionen belassen h�tten, dann w�re wenigstens nur misslungener Death-Grind dabei herausgekommen, aber textlich ist bei den Jungs nun wirklich gar nichts mehr zu retten. Wer schon immer unheimlich auf Kleinkindervergewaltigungen und zerfetzte Plazenta stand, wird vermutlich an Rupture Christ seine helle Freude haben, allen anderen sei von einem Blick ins Textblatt abgeraten, wenn das Mittagessen lieber drinnen bleiben soll. Und da wo Leute wie Chris Barnes ihre Texte mit einem ironischen Augenzwickern versehen, findet sich auf „Molesting the Entrails of the Disembowled“ nichts als dumpfe Stumpfsinnigkeit. Ich erspar es mir einfach mal, auch noch die Songtitel aufzulisten...
Ein kleiner musikalischer Lichtblick deutet sich bei „Oozing Vaginal Discharge“ an, aber ein Blick aufs Beiblatt verr�t schnell, dass es sich hier um ein Lividity-Cover handelt. Und wenn unsere lustigen Musikanten bei „Invading the Placenta“ auch noch wortw�rtlich das Intro der genialen Kataklysm-Scheibe „Epic“ klauen, dann kommt mir endg�ltig das kalte Kotzen. Wer f�r diesen Schrott auch nur einen Cent ausgibt, dem ist echt nicht mehr zu helfen.
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