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Agoraphobia - Sick
Metalspheres Info-Box

Genre

Thrash Metal

Jahr

2005

Spielzeit

48:00 + Video

Rezensent

Christian

Agoraphobia..? Alte Bekannte? Irgendwie schon, da bereits Mitte 1989 gegr�ndet. Nach zwischenzeitlichen Abstechern in andere musikalische Bet�tigungsfelder und ihrer Aufl�sung 1993 sind sie nun nach l�ngerer Pause mit einer Demo-CD wieder zur�ck. Vorab sei gesagt, dass sie diese "Wiederauferstehung" sehr beeindruckend geschafft haben!
Dass es sich hierbei um eine Demo-CD handelt, glaubt man nicht. Weder Optik noch Sound lassen darauf schlie�en, dass dieses Teil nicht bei einem Label erschienen ist. Die CD ist sehr sch�n aufgemacht, enth�lt ein liebevoll gestaltetes Booklet mit Texten und die jeweiligen Tracks unterstreichenden Bildern, ein Video und eine in Deutsch verfasste(!!!) Dankesliste. Alleine dies spricht an und hebt die Band ab.
Lauscht man der Scheibe, so merkt man den Jungs an, dass sie langj�hrige Erfahrung in der Bedienung ihrer Instrumente und im Songwriting gemeinhin haben. Die Tracks sind sehr abwechslungsreich und man merkt schnell, dass sie neben ihrer Kompetenz auch Spa� und ein Gesp�r f�r den Moment haben: Der Gesang wird aufgeteilt und dadurch die jeweilige Stimmung eines St�ckes entweder durch Screamo-Parts oder normalem Metal-Gesang unterstrichen. New Metal? Nein, auch wenn man sich durch diese Stilmittel und auch die Tonierung bisweilen an Korn erinnert sieht. Doch Halt, bitte nicht denken, dass wir es hier mit Trittbrettfahrern zu tun haben! Agoraphobia variieren geschickt und h�ufig, so dass die CD wirklich sehr abwechslungsreich ist, ohne dabei �berladen oder anbiedernd zu wirken. Definitiv ist die Band im Bereich des Thrash zuhause und jeder Fan dieser Musikrichtung wird zu seiner vollsten Zufriedenheit bedient. Eine CD, die wirklich Laune macht und bei der man durch sich langsam aufbauende Melodien (Paradise Lost? My Dying Bride?) in den Bann gezogen wird, bevor einem schwere und fette Gitarren, eine auf den Punkt spielende Rhythmusfraktion und die beiden Gesangsstimmen den Boden unter den F��en wegziehen, selbige aber ebenso wippen lassen und definitiv gew�hrleisten, dass der alte Nacken beansprucht wird. Hier bekommt ihr eine Packung, aber auch ruhige Parts zur Erholung und Einstimmung ? eine sehr gelungene Scheibe, die einen guten Plattendeal mehr als verdient hat!!!
Bang your heads, Kumpelz!



   
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