Dawnrider - Fate is Calling Pt.1 |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Massacre Records |
Rezensent |
Fabi |
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Nu is' es endlich da, das lang angek�ndigte und auf drei Teile ausgelegte Soloprojekt des Majesty S�ngers Tarek Maghary. Intensives Namedropping wies schon im Vorfeld darauf hin, da� Tarek im Zuge seiner T�tigkeit als KIT Mitorganisator wohl viele Freundschaften geschlossen hat (James Rivera, Mark Shelton etc...). Und es gibt tats�chlich Unterschiede zu seiner Hauptband: W�hrend bei Majesty keine Ecken und Kanten existieren und auch die Grundh�rte der Songs seit jeher mit der martialischen Metallyrik kollidieren, so ist hier die Ausrichtung doch um einiges h�rter und d�sterer. Auch sind die Songstrukturen nicht immer nach Schema F, sondern es finden sich auch einige verschachtelte Tracks auf "Fate is Calling Pt. 1". Von der Ballade bis hin zum Speedsong ist alles an metallener Pracht vorhanden. Zus�tzlich sorgen die verschiedenen Stimmen noch f�r ausreichend Abwechslung. Auch wenn ich mir jetzt den Unmut diverser Kollegen zu ziehe (Hallo Till!!) so ist dies doch das erste richtige Metalalbum des Herrn Maghary. Mit "They Conquered" ist ihm dar�ber hinaus ein d�sterer Hammer gelungen der alles seiner Hauptband m�helos in den Schatten stellt. Der mystisch-melancholische Refrain ist einfach nur genial!! Ein weiteres Highlight ist das von James Rivera veredelte "Gift of Dawn" - was dieser Mann anfasst wird zu Gold!
Alles in allem ist "Fate is Calling Pt.1" ein Album geworden, mit dem auch diejenigen gl�cklich werden k�nnten, denen Majesty bist dato einfach zu cheesy waren.
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