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Victory - Fuel to the Fire
Metalspheres Info-Box

Genre

Hardrock

Label

Armageddon Records

Rezensent

Dennis

Weihnachtszeit, Geschenkezeit - k�nnte man zumindest denken, wenn man sich anschaut, was die Hannoveraner Victory hier in die Kaufhausl�den stellen. "Fuel to the Fire" ist n�mlich nicht mehr und nicht weniger als eine Best of neu eingespielter Songs, mit der die Hard Rocker anscheinend versuchen, das Interesse seitens der H�rerschaft etwas anzukurbeln, nachdem sich die Reunion vor zweieinhalb Jahren mit einem halbgaren Comeback-Album ("Instinct") und der Show in Wacken ziemlich schnell wieder im Sande verlaufen hatte. So ganz pa�t "Fuel to the Fire" dann aber doch nicht ins �bliche Schema vom Weihnachtsgesch�ft, denn seltsamerweise ist der Release erst f�r Mitte Januar angesetzt.

Was auch immer hinter der Marketingstrategie von Band und Label stecken mag - da� Victory mit dieser Scheibe jetzt pl�tzlich wieder gefeierte Stars wie in den 80ern sein werden (die sie zweifellos waren), wage ich doch mal stark zu bezweifeln. Klar sind Songs wie "Take the Place", "Temples of Gold" oder "Rock'n'Roll Kids" Kracher, die in die allererste Reihe direkt neben die ersten drei Gotthard-Scheiben geh�ren, aber diese Neueinspielungen hier sind doch wirklich �berfl�ssig. Mit Joti Parcharidis haben Victory zwar einen neuen S�nger in ihren Reihen, der die alten Songs auch wirklich ordentlich eingesungen hat, aber Charlie Huhn oder Fernando Garcia geh�rten seinerzeit ebenfalls zu den Besten, und sonderlich schlecht produziert waren die alten Alben auch nicht. Keine Ahnung also, wer eine Best of wie diese hier dann �berhaupt braucht, zumal die 52 Spielminuten nicht gerade Value for Money bieten, die alten Sachen �ber Ebay oder auf gut sortierten Plattenb�rsen alle noch gut erh�ltlich sein sollten und der einzige unver�ffentlichte Song qualitativ auch noch merklich abf�llt. Sorry, aber zu 'ner anst�ndigen Reunion geh�ren nunmal auch gute, neue Songs, und da� Victory immer noch was auf der Pfanne haben, konnten sie seit ihrer Wiedervereinigung bislang leider nicht zeigen. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, greife in der Zwischenzeit aber wenn ich mal wieder Bock auf Victory habe lieber zu den Originalscheiben. F�r Neueinsteiger mag "Fuel to the Fire" aber dennoch 'ne nette Gelegenheit sein, Bekanntschaft mit ein paar Helden von gestern zu schlie�en. An den Songs selbst gibt's schlie�lich ebensowenig zu reklamieren wie an der respektablen Neu-Umsetzung.



   
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