Vermis - Liturgy Of The Annihilated |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Brutal Death Metal |
Label | Darkwind Records |
Rezensent |
Martin |
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Geiler Brutal Death Metal aus Deutschland? Da fallen mir jetzt ganz spontan nur Defeated Sanity aus Dachsbach ein. Um diese geht es hier aber nicht im Geringsten, denn die Szene vergr��ert sich auch in deutschen Landen so langsam und bringt doch ab und an ein paar Perlen zum Vorschein. Die aktuellste Granate kommt ohne Frage von den D�sseldorfer Brutalos namens Vermis. "Liturgy Of The Annihilated" hei�t ihr allererstes und vor kurzem erschienenes Album, welches f�r Freunde von vertracktem und brutalem Death Metal eine wirklich lohnenswerte Investition darstellen d�rfte.
Musikalisch k�nnte man ihre Musik wie folgt beschreiben: Stellt euch die technische Klasse von Morbid Angel gepaart mit der Brachialit�t Suffocation?s zusammengefasst in einer Band vor und ihr k�nntet ein ungef�hres Bild davon haben, wie das Quartett klingt. Einfach gesagt brutal und dennoch anspruchsvoll. Man h�re sich nur mal diese G�nsehaut verursachenden Riffs an. Das ist ja der pure Wahnsinn! Schnell, schleppend, rasend, dr�hnend, quietschend, stampfend? die Auflistung der passenden Attribute w�rde den Rahmen voll sprengen. Dazu gesellen sich noch diese furiosen Soli, die in dem einen oder anderen Song vorkommen und ebenfalls nur beeindrucken. Vom Drummer m�chte ich erst gar nicht reden. Unmenschlich klingt das! Der Mensch (?) ist ja ein absolutes Vieh. Die Songs werden dadurch erst so richtig anspruchsvoll und vertrackt, denn hier wird nicht nur auf Geschwindigkeit gebolzt. Pete Sandoval l�sst gr��en! Der Fronter steht seinen Kollegen in nichts nach und zeigt sich stimmlich wohl von seiner r�udigsten Seite.
Summa Summarum ist das Fazit klar wie die sprichw�rtliche Klo�br�he - saubere Arbeit Jungs!
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