Requital - They shall die |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash Metal |
Jahr | 2005 | Spielzeit | 12:20 |
Rezensent |
Volker |
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Der Underground lebt, danke Requital! So viel zur Essenz dieses Reviews, doch mit einem derart knappem Vorabresumee allein wollen wir euch nat�rlich nicht abspeisen.
Erst k�rzlich durfte ich anl�sslich des DuskMachine Debuts mal wieder Lobeshymnen auf den Berliner Thrash verfassen und prompt kommt mit Requital die n�chste vollauf h�renswerte Truppe aus der Hauptstadt um die Ecke. Dabei pr�sentiert sich die erst vor einem Jahr gegr�ndete Band auf ihrem 3 Songs umfassenden zweiten Demo straighter als von den lokalen Kollegen gewohnt. M�chtig b�llernder Thrash mit Death Metal Einfl�ssen der Marke Bolt Thrower, sch�n giftigen Vocals, fesselnden Melodien und geilen Hooklines dr�hnt durch die Boxen und �berzeugt auf der Stelle. W�hrend andere Bands lange brauchen, um auch nur halb so �berzeugend zu klingen, legen Requital einen regelrechten Blitzstart hin. Viel Originalit�t gibt's nicht zu bejubeln und ausgefeiltere Rhythmusarbeit wurde gewiss auch schon geh�rt, doch bei derart catchigem Songwriting kann ein Demo nur Zustimmung ernten. H�rt das besonders vereinnahmende und besonders todesmetallische "Alley of the dead Children" und es wird euch nicht viel anderes �brig bleiben als mir zuzustimmen.
Dank einer f�r ein Demo wirklich gelungenen Aufmachung und dem wuchtigen, sehr transparenten Sound, der von Andreas Hilbert (bekannt durch die ebenfalls aus Berlin stammenden feinen Prog Death Metaller Golem) gezaubert wurde, geht hier auch ansonsten nichts daneben. Von den Jungs wird man noch h�ren!
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