AC/DC - Back in Black |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hard Rock |
Jahr | 1980 |
Rezensent |
Dennis |
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Keine Band hat es geschafft, in so vollen Stadien zu spielen wie AC/DC. Iron Maiden nicht, Metallica nicht, nein, nicht einmal die Spice Girls. Das Glanzst�ck des Schaffens der Mannen um Angus Young ist wohl unumstritten "Back in Black", das erste Album der Post-Bon Scott-�ra. Und manchmal fragt man sich auch heute noch, wie alles wohl gekommen w�re, w�re der gute Bon damals nicht an seiner eigenen Kotze erstickt. Ich stelle einfach mal die These auf, da� dieses Album durch sein hohes Niveau nicht unwesentlich dazu beitrug, da� Brian Johnson so schnell von den Fans als dessen Nachfolger akzeptiert wurde. Doch bleiben wir bei den Fakten, und da kann man nur feststellen, da� "Back in Black" vollgestopft ist mit Klassikern. St�cke wie "Hells Bells", "You shook me all Night long" oder "Shoot to Thrill" avancieren auch heute noch auf den Konzerten der Australier zu den unumstrittenen H�hepunkten und z�hlen zu den Aush�ngeschildern einer der erfolgreichsten Acts unserer Zeit, der sich stilistisch niemals selbst untreu geworden ist. In nunmehr weit �ber 30 Jahren hat sich das Songwriting dieses Outfits nur unwesentlich ge�ndert, was bei anderen Formationen oft als Stagnation angesehen wird. Bei AC/DC wird dies weithin akzeptiert, denn die dominanten Gitarrenriffs und der schrille Gesang sind unwideruflicher Bestandteil dieses Ph�nomens von der anderen Seite des Erdballs. Darum offenbart sich "Back in Black" auch ohne aufw�ndige Analyse als typisches AC/DC-Album, das lediglich deshalb von mir f�r unsere Alltime-Faves ausgew�hlt wurde, weil die Songs noch einen Tick ausgereifter sind als auf "Highway to Hell" oder "For those about to Rock".
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