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Warrant (US) - Born Again
Metalspheres Info-Box

Genre

Hardrock

Label

MTM Music

Rezensent

Dennis

Im Gegensatz zu unr�hmlichen Ausgeburten wie Poison (bevor es zu Mi�verst�ndnissen kommt: gemeint ist hier lediglich deren Musik; �ber's Aussehen der Protagonisten m�gen bitte Andere urteilen) habe ich Warrant (US) stets als ernstzunehmende Genrevertreter betrachtet, deren Fr�hwerke ich ohne zu z�gern jedem Glam-Interessierten in die Hand dr�cken w�rde. Die sp�teren Werke kenne ich nicht, so da� ich mich vor der Besprechung dieser CD erstmal informieren mu�te, was mit der Band in der Zwischenzeit so alles passiert ist. Die �berraschung lie� dabei nicht lange auf sich warten, denn Frontmann Jani Lane, der seit jeher DAS Synonym f�r Warrant gewesen war, ist nicht mehr dabei. Daf�r beteiligen sich die Urmitglieder Joey Allen und Steven Sweet wieder an der Band, die seinerzeit nach "Dog Eat Dog" aufgrund des eigenwilligen Exzentrikers die Formation verlassen hatten.

Nun war es fr�her immer so gewesen, da� Jani Lane das Songwriting alleine in die Hand genommen hatte, weshalb ich umso gespannter darauf war, ob auch die anderen Bandmitglieder in der Lage sind, eine ansprechende Scheibe auf den Markt zu bringen. Und tats�chlich: "Born Again" ist ein durch die Bank gutes Hardrock-Album geworden, aus dem mit "Hell, CA" und "Down in Diamonds" nochmal zwei Songs gesondert hervor stechen. Nat�rlich lassen sich nur bedingt Vergleiche zu den vergoldeten Kirscht�rtchen-Zeiten ziehen, wobei Songs wie "Uncle Toms Cabin" oder "Bed of Roses" aber durchaus auch auf der neuen Scheibe h�tten stehen k�nnen. Ein wenig des ungest�men Glam-Images haben Warrant jedoch zweifellos abgelegt, und so ist "Born Again" meines Eindrucks nach weniger verspielt und klingt durch die vermehrten Melodic Rock-Einfl�sse ein gutes St�ck reifer als die beiden ersten Langspieler, l��t m�glicherweise eher den Vergleich zum 1992 erschienenen "Dog Eat Dog"-Album zu. Die gr��ten Trademarks der Songs sind die stets gelungenen Melodien, der gute Gesang sowie die feinen Ch�re, also genau das, was der Genrefan ebenso sehnlichst erwarten d�rfte wie die obligatorische Ballade, die auf "Born Again" mit dem ansprechenden "Glimmer" zu finden ist. Auch wenn es sich hier schlichtweg um ein gutes Hardrock-Album handelt, anhand dessen alleine man sicherlich Probleme h�tte, einem Au�enstehenden zu erkl�ren, weshalb Warrant vor 15 Jahren zu den meistverkaufenden Bands der USA geh�rten, mu� ich sagen, da� ich unter dem Strich doch positiv vom heutigen Stand der Band �berrascht bin.



   
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