Taste Of Doom - All Quiet On The West Front |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash Metal |
Jahr | 2005 | Spielzeit | 21:00 |
Rezensent |
Martin |
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H�h�, ein spa�iges St�ck Thrash Metal was uns die Deutschen aus Hersfeld hier pr�sentieren. Zuallererst war ich bez�glich dieses Demos noch etwas skeptisch. Nach dem ersten H�rdurchlauf war ich n�mlich wenig angetan. Das liegt wohl auch daran, dass ihre Musik, sagen wir mal, eher feierkompatibel ist, wozu man dann nat�rlich auch erstmal in Stimmung sein muss. Besonders bei den Refrains gilt es, die Biergl�ser empor zu halten und kr�ftig mitzugr�hlen. Zwar klingt der Gesang in jenen Passagen nicht gerade selten schr�g, aber auch das tr�gt zu der spa�igen Gesamtstimmung des Silberlings bei. Der Sound im Gesamten ist f�r ein Demo okay, und wirkt in der Form sogar recht passend. Durch diese genannten Faktoren klingt das Quintett einfach so richtig abgefuckt, was nat�rlich positiv zu verstehen ist. Zwar sind die Songs sehr simpel gestrickt und auch die dargebotenen musikalischen Fertigkeiten sorgen nun nicht gerade f�r Schwindelgef�hle beim H�rer, aber worauf es ankommt, ist letztendlich das Gesamtbild, und das vermag bei Taste Of Doom auf eine spezielle Art und Weise zu �berzeugen. Besonders empfehlenswert finde ich den Opener "Alia Of The Knives" und den Rausschmei�er "Eldarquest". Beide sind so richtig r�udig und zugleich sympathisch. Einfach kultverd�chtig, irgendwie?
Des Weiteren ist die Aufmachung f�r eine eigenproduzierte Ver�ffentlichung auch echt sauber ausgefallen. Mit einem ansehnlichen, vierseitigen Booklet inklusive Liedtexten, einer bedruckten CD und nat�rlich einem Backcover, l�sst sich auf dem ersten Blick kaum erahnen, dass es sich hierbei um eine Eigenproduktion handelt. Deswegen und vor allem selbstverst�ndlich wegen der netten Musik m�chte ich euch dieses Demo ans Herz legen. Beziehen k�nnt ihr das Teil f�r soziale f�nf Euronen �ber unten angegebene Adresse? ach ja, und kurze H�rproben gibt?s dort auch aufs Ohr.
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