Driven - Crush |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
harter Rock |
Jahr | 2002 | Spielzeit | 15:23 |
Rezensent |
Dennis |
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Die Amis sind schon ein komisches Volk. Da werden Alben mit Sprechgesang und m�chtig Bass, der alles andere �bert�nt, mit alten Di Anno, Metallica, Halford und sogar Megadeth-Scheiben verglichen. Nein, also im Falle von Driven gibt's da wirklich kaum Zusammenh�nge zu den Helden von einst. Weshalb die Amis sowas machen verstehe ich beim besten Willen nicht. Gerade unsere Freunde aus den Staaten m��ten doch f�r diese modernere Musik Vergleiche en masse parat haben. Driven klingen definitiv ziemlich modern und sogar ein gutes St�ck weit alternativ und k�nnen mich anfangs erstmal �berhaupt nicht vom Hocker rei�en. Vor allem der Gesang ist einfach nicht der Killer, die Gitarrenarbeit geht hingegen nach einigen Durchl�ufen ganz gut durch. Abwechslungsreich ist das Songmaterial zumindest, auch wenn der Sound leider so mies ist, da� der Ba� stellenweise wie ein Rasenm�her und die Gitarren wie eine Kreiss�ge klingt. Dementsprechend hat das Demo auch seine H�hen und Tiefen, die jeder selbst beurteilen sollte. Ich f�r meinen Teil mag das ruhigere "Goodbye" doch um einiges lieber als "Crush" oder "Fool", die mehr so im Bereich Pantera meets Nu Metal liegen. "Kill the Killer" ist m�glicherweise am Old-School-haftesten, wenn man denn unbedingt diesen Vergleich haben m�chte. Mein Favorit, denn neben dem coolen Songtitel wei� hier auch der kraftvolle und knackige Refrain zu gefallen.
Trotzdem, la�t Euch nicht von den vielen, unpassenden Vergleichen irref�hren, Euren Spa� werdet ihr an Driven sicherlich eher dann haben, wenn ihr auf einen moderneren Sound steht. Bandkontakt:
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