Queensryche - Tribe |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Prog Rock |
Label | Metal Is |
Rezensent |
Dennis |
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Irgendwie ist es schon paradox, aber Gruppen wie Dream Theater, Fates Warning und vor allem Queensryche habe ich es zu verdanken, da� mir jahrelang �beralben wie "Operation Mindcrime", "Awaken the Guardian" oder auch Genialit�ten von anderen Prog-Gruppen wie zum Beispiel Ivanhoe entgingen. Ihre belanglosen, neueren Ver�ffentlichungen und, zumindest im Falle der beiden letztgenannten, absolut penetrante Verleumdung der Vergangenheit, schreckten mich einfach derma�en ab, da� ich Ewigkeiten kein Interesse an Prog-Metal versp�rte. Diese Zeiten sind gl�cklicherweise vorbei, CDs von Bands wie Lethal rotieren fast t�glich durch meine Anlage, aber trotzdem ist es faktisch wohl unumstritten, da� gerade Queensryche heute einfach nichts mehr rei�en k�nnen. Auch anno 2003 wirken Tate, DeGarmo und Co. jedenfalls nicht inspirierter als auf "Q2K", "Promised Land" oder "Hear in the new Frontier" und schikanieren die Menschheit einmal mehr mit Alternative-Prog ohne Dramatik und Spannung, daf�r mit reichlich Langeweile. Letztlich d�rften Queensryche mal wieder ausschlie�lich durch konsequente Nichtbeachtung daran zu hindern sein, weiteren Schaden anzurichten. Eine Gruppe, die keine Platten mehr verkauft, live die Leute zum kollektiven Schnarchen veranla�t und nichtmal in irgendeinem Underground-Mag eine gute Kritik bekommt, sollte eigentlich merken, da� ihre Zeit l�ngst abgelaufen ist. Ach Jungs, h�rt doch endlich auf!
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