Degree Absolute - Degree Absolute |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Prog Metal |
Label | Sensory |
Rezensent |
Fabi |
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Nein wie geil, dass es so was noch gibt. Da wartet man seit Jahren auf Watchtowers' "Mathematics" und trauert den "No Exit"-Tagen von Fates Warning nach, da kommt eine junge Band mit ihrem Deb�talbum �ber den gro�en Teich geschippert und macht einen auf Anhieb gl�cklich. �berraschend harter Progressive Metal t�nt hier aus den Boxen, veredelt durch die sehr angenehme Stimme von Bandleader und Gitarrengott Aaron Bell. Die Songs sind vertrackt und verschachtelt, verlieren sich aber nie, sondern finden immer wieder auf wundersame Weise zur�ck zum Wesentlichen. Einen angenehmen Kontrast bildet das mitunter an Shadow Gallery erinnernde "Confession". H�hepunkt ist aber das elfmin�tige Mammutwerk "Ask nothing of me", bei dem alle Register gezogen werden. Das ist gro�e Kunst! Das einzige was hier nervt ist das sechsmin�tige Abschlussgefiepse namens "Ergo Sum". Was soll das?? Aber das schm�lert den positiven Gesamteindruck nur unwesentlich.
Also bevor ich mir hier noch in bester Neun Live-Manier 'nen Wolf schwall: Nicht warten bis der Hot Button zuschl�gt, sondern sofort kaufen! Aus!
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