If Hope Dies - Life in Ruin
	Metalspheres Info-Box Genre Metalcore Label Metal Blade Rezensent Kaa (Gastschreiberbeitrag)
Auburn, New York? Manowar? Nee, die f�nf Jungs heissen If Hope Dies und moshen mit ihrem vierten Studio-Langeisen los als g�be es kein Morgen. Schwedentod, Hardcore, AmiDeath und Machine Head stehen bei ihnen genauso im Schrank wie diverse Metal Klassiker. Die elf sauber produzierten Songs sind haupts�chlich im Midtempobereich angesiedelt und werden mit Hardcore Breaks und langsameren melodischen Parts aufgelockert. Der S�nger br�llt, keift und singt sich eigentlich nicht schlecht durch die Lieder, k�nnte aber ab und an, was auch auf den Rest der Band zutrifft, etwas mehr Abwechslung mit einbringen, wodurch die Platte zum Teil leider ihre L�ngen besitzt. Die Spielzeit ist mit 36:41 min f�r einen Longplayer zwar etwas knapp bemessen, im Genre jedoch durchaus �blich. Den Metalcore haben If Hope Dies nicht neu erfunden, aber ein Album abgeliefert, das seine Anh�nger finden und f�r m�chtig Bewegung im Pit sorgen wird.