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Faceless - The Fith Syndrome
Metalspheres Info-Box

Genre

Nu Metal

Jahr

2002

Spielzeit

28:52

Rezensent

Volker

Faceless entspringen dem australischen Underground und haben sich einer recht ruhigen und eing�ngigen Variante des Nu Metals verschrieben. Nach dem die erste EP "Stare Inside My Mind" aus dem Jahre 2000 auf positive Resonanzen stie� und der Band einen guten Namen in der lokalen Szene verschaffte, ist "The Fith Syndrome" nun der Versuch, bei einem Label Fu� zu fassen. Daf�r sollten die Chancen gar nicht mal schlecht stehen, dann Faceless haben ein H�ndchen f�rs Songwriting und setzen mehr auf Eindringlichkeit als auf die genretypische Konfusion. Sehr gem��igte und leicht psychedelische Parts mit ansprechenden Vocals wechseln sich mit gelungenen Power-Attacken ab, bei denen der Rap-Anteil f�r meinen Geschmack jedoch zu hoch ist. Ein wenig erinnern Faceless in h�rteren Momenten an die schwedischen Clawfinger, welche die Band in Sachen Riffing und Rap-Style durchaus beeinflusst haben k�nnten. W�hrend zu Beginn der 6 St�cke eher noch der Hammer ausgepackt wird, fallen die letzten St�cke zunehmend ruhiger aus und warten mitunter mit gelungenen Arrangements auf. Ein wenig mehr Abwechslung k�nnte allerdings nicht schaden, da die Songs insgesamt doch zu �hnlich aufgebaut sind.
F�r Crossover-Freunde und Nu Metal Fans, die nicht unbedingt Slipknot f�r das A und O halten, k�nnte sich das Reinh�ren lohnen.



   
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