Pegasus - ?Fantasy |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black Power Metal |
Jahr | 2001 | Spielzeit | 44:17 |
Rezensent |
Till |
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Schon etwas �lter, das gute St�ck hier, aber nicht schlecht. Pegasus kommen aus S�ddeutschland und sehen sich selbst als Fantasy Power Metal-Band. Hier denkt jeder nat�rlich sofort an Bands wie Blind Guardian oder Rhapsody, was aber irref�hrend ist. Musikalisch sind Pegasus durchaus ohne Z�gern dem Power Metal zuzuordnen, sie schreiben gerne abwechslungsreiche Songs mit vielen Melodien und peppen sie mit Keyboards auf. Soweit ganz manierlich. Leider zerst�rt der Gesang weite Teile des Eindrucks, denn statt melodi�sen Vocals gibt es schwarzmetallisches Gekreische zu h�ren (deshalb das "Black" in der Stilbezeichnung hier), was mich in Kombination mit der melodischen Musik �fters an Bands wie Equilibrium oder auch Children Of Bodom (jedoch ohne deren technische Raffinessen) denken l�sst. W�re ja auch gar nicht so verkehrt, doch S�nger Thorsten M�ller kr�chzt sich reichlich schwachbr�stig durch die Platte. Als Gegenpol steht ihm mit Claudia Erb eine halbwegs talentierte S�ngerin zur Seite, die die Kastanien leider auch nicht so recht aus dem Feuer rei�en kann. Schade, denn manche Songs wie "Tower of the high sorcery" oder "The wizard" sind richtig geil ausgefallen und h�tten eine bessere Umsetzung verdient. Bitte besorgt euch einen richtigen S�nger, das passt viel besser zu eurer Musik?und eine Fantasy Metal-CD ohne Texte ist auch unvollst�ndig. Doch in Pegasus steckt sicherlich noch mehr. Watch this space!
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