Fate - V |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hard Rock |
Label | MTM Music |
Rezensent |
Fabi |
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Fate wurden in den seligen 80ern von Mercyful Fate Axeman Hank Sherman ins Leben gerufen, der keinen Bock mehr auf sch�delspaltenden Metal, sondern eher Radiomucke im Sinn hatte. Dieser ist zwar heuer nicht mehr dabei (macht mit Force of Evil wieder recht amtliche Metal Scheibletten) aber mit Bassist Peter Steincke ist zumindest noch ein Orginal Mitglied an Bord, und S�nger Per Johansson war auch schon auf dem 91er Vorg�nger "Scratch 'n' Sniff" zu h�ren. Was uns die Herren hier kredenzen ist aber erfreulicherweise gar nicht so weichgesp�lt wie ich zuerst bef�rchtete. Allein die raue, aber immer melodi�se Stimme von Johansson sorgt f�r die n�tige Grundh�rte. Los geht's mit dem veritablen Hit "Butterfly". Das Introlead von "Heaven's crying too" erinnert mich dann fatalerweise an Majesty. Im weiteren Verlauf entpuppt sich der Song aber als melodi�ser Hard Rocker. Mitunter erinnern Fate auch an die AOR-lastigen U.D.O. Songs, wie sie etwa auf der "Faceless World" zu h�ren waren. "Nobody loves you the Way I do" ist Stadion Rock par excellance. Das getragene "Life" dann l�dt zum tr�umen und davonschweben ein. Geile Kopfstimme im Chorus!
"V" ist ein rundum gelungenes Hard Rock Album geworden, mit dem Mercyful Fate Fans wohl nicht viel anfangen k�nnen, alle qualit�tsbewussten Hard Rocker und Melodic Metaller aber gl�cklich werden sollten.
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