Apiary - Lost in Focus |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Metalcore |
Label | Metal Blade |
Rezensent |
Florian |
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"Im Leben sind Ver�nderungen immer wieder notwendig. Neue Dinge entstehen und werden Teil von uns, wobei eine Sache einleuchtend ist: Ein Wechsel wird in K�rze im Leben vieler anstehen. Eine neue Generation hat den Horizont �berstiegen. Und diese f�nf hingebungsvollen Musiker blicken auf einen Horizont, der hell und leidenschaftlich strahlt. Bald wird der Wechsel seine vollen Farben zeigen: die Farben von APIARY."
Der Promotext der neuen Platte von Apiary klingt doch schon etwas nach Drogen! Entsprechend kann man die Musik nur unter dem Einfluss selbiger ertragen. Was die Jungs aus Kalifornien hier aufbieten, ist Metalcore von seiner chaotischsten Seite. Schr�ge Riffs und im Vordergrund ein S�nger, der um sein Leben br�llt. Das ganze klingt dementsprechend sehr gew�hnungsbed�rftig? meiner Meinung nach einfach nur nervig. Die Songstrukturen sind derma�en abgedreht, dass einfach nichts h�ngen bleibt. Ich wei� nicht was "Apiary" mit diesem Album beim H�rer erreichen wollen. Mich macht das Chaos einfach nur fertig. Vielleicht wollte man progressive Elemente integrieren. Daf�r h�tte es aber trotzdem einen roten Faden gebraucht, welchen man bei "Lost In Focus" komplett vermisst!
Instrumentelle Fertigkeiten und komplexe Songstrukturen sch�n und gut, aber bei Apiary kommt die Kompatibilit�t einfach zu kurz: Der H�rer bleibt auf der Strecke. Wer guten psychedelischen Metalcore mit Chaos-Schlagseite h�ren will, sollte besser auf August Burns Red zur�ckgreifen!
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