Omen - Battle Cry |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Heavy Metal |
Jahr | 1984 |
Rezensent |
Dennis |
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Eigentlich sollte es ja keinen unter Euch mehr geben, der diese CD nicht in seinem CD-Schrank stehen hat. Omen geh�rt noch heute, fast 20 Jahre nach Erscheinen ihres Debuts unter Metal Blade zu DEN US-Metal-Gruppen der 80er �berhaupt. Einmal mehr war es eine Metal Massacre Compilation gewesen, die die Label-Bosse hatte aufhorchen lassen, und so hatten sich Omen einen Plattendeal sichern k�nnen, ohne auch nur ein einziges Mal einen Auftritt absolviert zu haben.
"Battle Cry", genauso wie die anschlie�enden Ver�ffentlichungen "Warning of Danger" und "Curse" stehen bei mir auch heute noch f�r den Inbegriff des Metals, hier findet sich einfach alles, was das Metallerherz begehrt, treibende Riffs, geniale Fantasy-Lyrics und eine tolle Rhythmussektion. Neben dem Gitarrenspiel von Songwriter und Omen-Gr�nder Kenny Powell sind es vor allem die rauhen Vokals von J.D. Kimball, die den Sound von Omen so einzigartig werden lassen. Ver�ffentlichungen, die �ber alle 10 Lieder hin so konstant stark wirken wie "Battle Cry" und jeden geneigten Metalfan zweifellos dem�tig sein Haupt senken lassen, gibt es auf jeden Fall nicht viele, hier jedoch hat man sogar st�ndig das Gef�hl, als w�re es das normalste der Welt. Solltet Ihr "Battle Cry" noch nicht Euer eigen nennen, solltet Ihr das jedenfalls schleunigst �ndern. Aber la�t besser die Finger von neueren Omen-Scheibchen weg, also den Langeisen, die ohne den mittlerweile �ber 10 Jahre verschollenen Kimball aufgenommen wurden, denn die wurden nicht umsonst vielerorts verrissen.
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