Armistice - Roots of evil |
|
Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash Metal |
Spielzeit | Point Music |
Rezensent |
Christian |
|
Nachbarn quasi. Will sagen, die wohnen bei mir um die Ecke. Sollte ich also schon mal geh�rt haben. Habe ich aber nicht. Obwohl sie laut und sehr ambitioniert zu Werke gehen und auch schon den ein oder anderen Output zu vermelden haben. Der Titel dieser CD l�sst jedenfalls den Schluss zu, dass es sich um Old School-Thrash handelt. Und ? wen wundert es? ? das stimmt!
Ich gebe zu, dass ich mich anf�nglich nicht mit dieser Ver�ffentlichung habe anfreunden k�nnen. Das war so halbgar und wirkte auf mich etwas zu bem�ht, vor allem im Gesangsbereich. Mittlerweile sehe ich das teilweise anders ? komme aber nicht umhin zu sagen, dass da nicht das volle Potenzial ausgesch�pft wird! Ich erkenne bisweilen alte D.R.I, vor allem was den Sound und die "Stimmung" angeht. Sonst entdeckt man die fast schon �blichen Verd�chtigen der Bay Area-Zeit: Exodus, Forbidden und auch ein wenig Slayer. Vor allem live d�rfte die Band sehr gut kommen, da sie m�chtig Druck aufbaut, abwechslungsreich und sehr tight ist. Einmal mehr f�llt mir aber auf, dass diese CD mit zunehmender Spieldauer st�rker wird. Stellt sich nur die Frage, ob das am Songmaterial liegt oder ob man sich als H�rer langsam an Armistice "gew�hnt"? Ich wei� es noch nicht so genau. Fest steht, dass Armistice eher zu den Guten zu z�hlen sind.
|
|
|