Bullet for my Valentine - Tears don't Fall (EP) |
|
Metalspheres Info-Box |
Genre |
Moderner Metal |
Label | GUN Records |
Rezensent |
Dennis |
|
Im Zusammenhang mit den Waliser Senkrechtstartern Bullet for my Valentine ist vor allen Dingen erstmal eines auff�llig: Das wenige, was die Truppe bislang auf CD gepresst hat, wird von der Plattenfirma mit einer Flut von Ver�ffentlichungen ausgeschlachtet wie bei kaum einer zweiten Band. Neben dem vollen Album und zahlreichen EPs und Singles erscheint nun auch "Tears don't fall" auf einer Maxi, die zumindest bedingt zu gefallen wei�. Der Titelsong ist sehr gut, aggressiv und trotzdem eing�ngig. Nach zweieinhalb Minuten wird das Tempo angezogen, bevor das St�ck nach einem kurzen Solo in einem sch�nen Finale endet. "Domination" ist ein Pantera-Cover, das im Original schon kein Mensch braucht, ganz im Gegensatz zu "Welcome Home (Sanitarium)", von dem hier ein ordentliches Cover enthalten ist, das sich weitgehend am Original orientiert und von diesem in erster Linie durch Matt Tucks Stimme unterscheidet. Schlie�lich sind auf dieser EP noch "Suffocating under Words of Sorrow (what can I do)" und "4 words (to choke upon)" als Live-Versionen aus der Brixton Academy zu finden, bei denen sich zeigt, da� die Songs auch live hervorragend funktionieren. Die teils ausschweifenden Soli kommen gut zur Geltung und es knallt an allen Ecken und Enden. "Tears don't Fall" ist daher sicherlich kein schlechter Output, auch wenn man ihn sicher nicht haben mu�, wenn man das Full-Length-Album sein eigen nennt (ein komplettes Live-Album gibt's eh bald - mein Wort drauf!). Falls ihr Euch das Teil zulegen wollt, achtet drauf, da� ihr nicht aus Versehen die Single gleichen Titels abgreift, auf der neben dem eigentlichen Titelsong nur noch eine zweite Version des gleichen St�cks mit "entsch�rftem" Gesang zu finden ist.
|
|
|