Katagory V - The Rising Anger |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Prog Metal |
Label | Nightmare Records |
Rezensent |
Lex |
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"The Rising Anger" ist nicht nur das dritte Album der 1999 in Salt Lake City im US-Bundesstaat Urah gegr�ndeten Band. Vielmehr ist es der Band mit diesem Album nunmehr gelungen ihre pr�genden Elemente, US-Power-Metal, Progressive Metal und leichter Thrash-Einschlag, in eine gesunde Balance zu bringen und die noch auf dem Vorg�nger durchaus vorhandenen L�ngen und progressiven Verzettelungen zu minimieren. Bestes Beispiel daf�r d�rfte das fast neunmin�tige "The Elitist" sein. Ein St�ck, dem man dank der starken Melodief�hrung die extrem lange Spielzeit im Prinzip nicht anmerkt, und das zudem mit schl�ssigen �berg�ngen �berzeugt. Nat�rlich merkt man diesem (und auch den anderen St�cken) an, dass Bands wie Helstar, die fr�hen Queensryche, aber auch Crimson Glory und Sanctuary ebenso wie Fifth Angel und Vicious Rumors ihren Einfluss bei Katagory V hinterlassen haben. Vor allem eine Band darf dabei aber nicht vergessen werden: Fates Warning! Das liegt nicht nur am herausragenden S�nger Lynn Allers, der mit seiner Stimme stark an den g�ttlichen Ray Alder erinnert, sondern auch an St�cken wie "Will you Remember" oder "Leave us Behind", die zweifelsfrei auf "Perfect Symmerty" oder "Parallels" ihren w�rdigen Platz gehabt h�tten: Kraftvoll, ausdrucksstark, sehr melodisch und eing�ngig, angereichert mit der richtigen Dosis an progressiven Songstrukturen.
Ich h�re diese Bands verdammt gerne und kann den f�nf Amis damit nicht einmal b�se sein, dass sie nur bedingt originell sind. Qualitativ stimmen die 53 Minuten auf jeden Fall. Ein sehr starkes Album.
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