Necrodeath - Ton(e)s of hate |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black/Thrash |
Label | Scarlet Records | Spielzeit | 38:11 |
Rezensent |
Peter |
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1984 war die Geburtsstunde dieser italienischen Band, die sicherlich zu den besser geh�teten Geheimnissen der harten Musik gez�hlt werden darf. 1987 erschien diese erste Ver�ffentlichung "Into the macabre", 1989 dann "Fragments of insanity", die 1999 bzw. 2002 wiederver�ffentlicht wurden und evtl. sogar noch erh�ltlich sind. Aufgrund der Unf�higkeit des damaligen Labels war dann das Ende schnell besiegelt. Der Schlagzeuger gr�ndete dann Necrosadist, die dann als Sadist einige recht interessante CDs ver�ffentlichten. 1998 wurde die Band dann wieder ins Leben gerufen. 2001 erschien "Matter of evil", gefolgt von "Black as pitch". Wie viele Bands aus dem Bereich Black/Death sich auch auf Necrodeath beziehen, genannt sein nur Cradle of Filth, Desaster oder The Haunted, das Original bleibt immer das Original. Wie schon auf den vorherigen Ver�ffentlichungen gibt es auch hier das volle Brett. Aber nicht blo� stumpfes Gepr�gel, wenn schon Vorbild, dann mit Anstand. Alle 9 Titel sind ein Paradebeispiel, wie intelligente Musik der extremeren Art klingen muss, ohne dass der H�rer bzw. die H�rerin gleich an Selbstmord oder �hnliches denkt. Aber auch wenn der Hammer ziemlich heftig kreist (bestes Beispiel "The flag") wirkt das ganze immer noch kontrolliert und nachvollziehbar. So und nicht anders muss das sein. Selbst bei teilweise angezogener Handbremse, "Queen of desire" z.B., ist das aggressive, alles niedermetzelnde Element permanent vorhanden. Es gibt sicherlich bekanntere Bands, die holzen was das Zeug h�lt, aber Necrodeath bleiben meine Favoriten.
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