Highland Glory - From the cradle to the brave |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | Massacre Records | Spielzeit | 53:50 |
Rezensent |
Peter |
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"Phoenix Rising" d�rften evtl. noch einigen Verfechtern von "Nur Skandinavisches Metall ist gutes Metall" ein Begriff sein. Nach 2 in 1998 und 2000 ver�ffentlichten CDs war Schicht im Schacht. Da das Arbeitsamt keine Jobs als Fjordfischer oder Touristenf�hrer mehr hatte, beschlossen 4 der ehemals 6 Ph�nizier, diese Band ins Leben zu rufen. Aber, um ganz ehrlich zu sein, so richtig braucht die keiner. Melodischer Metal, den haben wir mittlerweile genug. Die Unterscheidungsm�glichkeiten sind fast nicht auszumachen, lediglich Bandname und Albumtitel helfen hier ein wenig, den �berblick zu behalten. Wer sowieso der Meinung ist, dass ich einen totalen Schaden an den Ohren habe, der kann diese CD gerne kaufen. Aber es soll nicht hei�en, dass ich nicht vorher zu Risiken und Nebenwirkungen der 10 Titel meinen Kommentar abgegeben habe. Damit w�re hier jetzt eigentlich Schluss, da es wichtigere Ver�ffentlichungen gibt. Aber es sei darauf hingewiesen, dass die ewig unverbesserlichen diese CD nicht umtauschen m�ssen. Es wurde weder das neueste Werk von Rhapsody ("Beyond the pharao`s curse") gekauft, noch eine billige Kopie von Iron Maiden ("A warriors path") und erst recht nicht etwas, das vor Innovation und Lebendigkeit nur so funkt und spr�ht. Diese CD ist so tot und so langweilig wie die lateinische Sprache. Meine G�te, ich werde gleich verr�ckt. Warum wird so einer belanglosen, gesichtslosen Band ein Vertrag angeboten, wo es in jedem Dorf von Alaska bis Zaire hunderte Bands gibt, die dieser Pappnasenvereinigung innerhalb weniger Sekunden den Arsch wegblasen. Ich habe wichtigeres zu tun, als mich mit so einer L�cherlichkeit weiterhin zu besch�ftigen.
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