Adorned Brood - Heldentat |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Folk Metal |
Label | Black Bards Entertainment |
Rezensent |
Till |
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Der Vorgeschmack, den die geschm�ckte Brut letztes Jahr live auf ihr kommendes Album gew�hrte, lie� ja nichts gutes vermuten. Im Endeffekt ist "Heldentat" zwar nicht so schlimm geworden wie bef�rchtet, aber so richtig warm werde ich nicht damit. Akzeptieren wir mal, da� Adorned Brood schon lange nicht mehr die wilde Teutonic War Metal-Band sind, als die sie begannen, so kann man an manchem St�ck des Albums durchaus Gefallen finden. Neben der Hymne f�r alle Katzenliebhaber "Felidae" gef�llt mir insbesondere das getragene "Farewell" sehr gut. Dem stehen jedoch Ausf�lle wie das alberne "Sandmann" oder die v�llig �berfl�ssige Coverversion von "7 Tage" gegen�ber. So halten sich kompositorisch und textlich Licht und Schatten etwa die Waage, die Produktion �berzeugt, aber wann immer ich "Heldentat" einlege, denke ich wehm�tig daran zur�ck, da� Adorned Brood fr�her halt doch viel besser waren. Zwar weniger professionell und reif aber wesentlich rauher, ungest�mer und packender. Na gut, Weiterentwicklung mu� sein, im Falle Adorned Broods jedoch bleibt "Hiltia" klar mein Favorit.
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