Surpreme Majesty - Danger |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | Massacre Records | Spielzeit | 43:42 |
Rezensent |
Peter |
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Surpreme Majesty sind mir weniger wegen ihres Deb�ts "Tales of a tragic Kingdom" aus dem Jahre 2001 in Erinnerung geblieben, als wegen des Interviews, das ich seinerzeit mit der Gruppe gemacht habe. Soviel M�he wie Bassist Daniel Andersson hat sich kaum einer gegeben, seine Unlust auf das Frage/Antwort Spiel w�hrend der gesamten Gespr�chsdauer zum Ausdruck zu bringen. Vergessen und vergeben! Die zweite CD steht kurz vor der Ver�ffentlichung und da will ich mir mal schnell meine Gedanken machen. Wer von "Sind wir nicht alle gl�cklich?"-Leichtmetall europ�ischer Pr�gung, mit einer deutlichen Tendenz Richtung Deutschland, also "Helloween" und "Gamma Ray" als Referenzen, nicht genug bekommen kann, ist mit dieser CD bestens bedient. Die Band ist kompetent, musikalisch bestens ger�stet und kann ordentlich Gas geben. Allgegenw�rtige Keyboards sind im Dauereinsatz, w�re der Trommler ein Autofahrer, g�be es wegen permanenter �berschreitung der H�chstgeschwindigkeit Fahrverbot, Kai Hansen hat die Gitarrenfraktion besonders gut trainiert und der S�nger tut was er am besten kann: In mittleren Tonlagen brillieren. Das ist die Basis, die f�r 9 gut produzierte und ebenso umgesetzte Titel verantwortlich ist. Das ganze l�sst sich ganz gut ertragen, hinterl�sst keine nennenswerten Sch�den, ist aber schnell wieder vergessen. "Danger" bleibt wegen seiner Hookline etwas l�nger im Ohr, w�hrend eine Belanglosigkeit wie "After midnight" besser nicht stattgefunden h�tte. Erinnert fatal an "Europe" und die waren schon nicht zu ertragen. Als Rausschmei�er gibt es dann noch eine fette Halbballade. Soweit mein Kurzbericht zu einer CD, die knapp �ber den Abstiegspl�tzen rangiert und von den 9 Titeln lassen sich lediglich 5 als recht nett bezeichnen.
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