Carnal Decay - Carnal Pleasures |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Brutal Death Metal |
Label | Fastbeast Entertainment |
Rezensent |
Sascha |
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Eine Sch�ne und zwei Biester haben sich bei Carnal Decay eingefunden um groovenden und gnadenlosen Death Metal abzuliefern. "Carnal Pleasures" stellt eine weitere Ver�ffentlichung f�r das junge schweizer Label Fasbeast Entertainment dar, das auf jeden Fall ein gutes H�ndchen bei der Auswahl hatte.
Versiert, relativ schn�rkellos und einigerma�en eing�ngig geht das Trio auf ihrem Debut-Album vor, wobei Technik und Variation nicht zu kurz kommen. Sie orientieren sich an Bands wie Gorgasm oder Dying Fetus, erinnern hier und da aber auch mal an fr�here Cannibal Corpse oder Incantation. Das hei�t in erster Linie: Schnelle Gitarrenl�ufe, dominante Bass-Parts, ein stetiger Wechsel zwischen Blast und Midtempo-Drums und gurgelnde, sehr extreme Grunts. Die Zusammenarbeit der Musiker, besonders in groovenden Bereichen, wie im letzten Drittel von "Sliced Open" - das auch klar machen d�rfte, um was es lyrisch geht - funktioniert wunderbar. Der Sound ist einigerma�en brutal geworden, h�tte aber im Schlagzeug-Bereich noch etwas besser sein d�rfen. F�r Fans genannter Bands sollte ein Reinh�ren zur Pflicht geh�ren. "Carnal Pleasures" ist ein gutes erstes Lebenszeichen geworden, kann nur leider noch nicht v�llig vom Hocker rei�en. Wo Cannibal Corpse auf ihrem Debut z.B. sofort mit Songs wie "Shredded Humans" oder "Skull Full Of Maggots" aufwarten konnten - Songs die eben einen Klassiker ausmachen - ist auf "Carnal Pleasures" leider nicht viel zu finden au�er lediglich gutklassigem Material.
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