Eternal Majesty - Wounds of Hatred and Slavery |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Black Metal |
Label | Candlelight Records |
Rezensent |
Till |
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B�se Kinder, wie die Zeit vergeht. Eternal Majesty sind jetzt auch schon �ber eine Dekade dabei und liefern konsequent soliden Black Metal ab. Auch das dritte Album kann wieder �berzeugen. Die Pariser wissen, auf welcher Seite das Brot gebuttert ist, nerven zwar mit ein paar Intros, pr�geln sich aber ansonsten abwechslungsreich und gnadenlos (oder war?s andersrum?) durch die Geh�rg�nge. Blastbeats zuhauf, aber da es sich nicht um eine Endstille-CD handelt, sorgen Eternal Majesty f�r gen�gend Breaks und Midtempoparts und sch�pfen die M�glichkeiten der Musik Satans weidlich aus. Songs schreiben k�nnen sie auf jeden Fall, denn sie spicken ihre Kreationen mit vielen Details, so da� sich aus der scheinbaren blackmetallischen Monotonie immer wieder neue Aspekte erheben. Zudem kann "Wounds of Hatred and Slavery" eine richtig gute Produktion vorweisen. Ein fr�hnorwegischer Hinterhofsound h�tte hier auch nicht hingepa�t, doch �berladen oder glattgeb�gelt klingt hier auch gar nichts. "Wounds of Hatred and Slavery" hat kompositorisch wie soundtechnisch alles, was ein gutes Black Metal-Album braucht, ohne mit zuviel Zier �berfrachtet zu sein. Wer Qualit�t im Black Metal h�her sch�tzt als volle Strafregister, kann und sollte sich Eternal Majestys neues Album jedenfalls zulegen.
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