Masterlast - Mastery of Self |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Thrash Metal / Crossover |
Label | Escapi Music |
Rezensent |
Jonas |
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Wie klingt es, wenn Musiker von Rage against the Machine und Soundgarden zusammen Musik machen? Richtig: Wie Audioslave. Wie w�rde es klingen, wenn Soulfly und Guano Apes kollaborieren w�rden? Wei� man nicht, aber es k�nnte ungef�hr so klingen wie Masterlast. Hier der groovige Rhyhtmus und die Percussion-Elemente eines guten Soulfly- oder Sepultura-Songs, Br�ll-Gesang, der an Max Cavalera, stellenweise aber eben auch an Sandra Nasic von den Guano Apes erinnert, denn hier steht eine Frau hinterm Mikro. Auf Melodien verzichten Last Master weitestgehend ? und fahren damit erstaunlich gut! Da die Produktion ebenso wie die technichen F�higkeiten der Musiker dufte sind, wird das ganze tats�chlich zu einem groovigen Genuss. Dass das Lied "Don't", bei dem wohl die ausgepr�gteste Melodielinie der gesamten CD zu finden ist zu einem der besten St�cke der CD gez�hlt werden muss, legt die Vermutung nahe, dass Masterlast sogar noch mehr Spa� machen w�rden, wenn die Band mehrere echte Melodien integrieren w�rde. Aber muss ja nicht immer sein, denn "Mastery of Self" ist auch schon in dieser Verfassung der Band sein Geld wert. Sehr sch�ner Krach!
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