Angra - Aurora consurgens |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Metal |
Label | SPV |
Rezensent |
Till |
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Mittlerweile sollten auch die letzten Zweifler davon �berzeugt sein, da� Angra auch ohne Andre Matos eine ernstzunehmende und wichtige Band bleiben. Das dritte Album mit Edu Falaschi bietet jedenfalls einmal mehr alles, was der Fan an dieser Band seit ihrem Beginn liebt: ausgefeilte, melodiebetonte Songs, anspruchsvolle Gitarrenarbeit, progressive Elemente und Ankl�nge der brasilianischen Heimat der Band. Ob Kirchench�re, indianische Trommeln oder akustische Akrobatik jeglicher Art; hier wirkt nichts aufgesetzt, alles geh�rt eben zu Angra und klingt authentisch. So l��t sich "Aurora consurgens" wunderbar von Anfang bis Ende genie�en, ohne da� irgendwelche Durchh�nger zu beklagen w�ren. H�rt nur mal Geniestreiche vom Schlage "The voice commanding you", "Salvation: Suicide" oder "Window to nowhere", dann wi�t ihr, was ich meine. Es w�re der Band zu w�nschen, da� sie mit diesem Album noch die eine oder andere Sprosse auf der Karriereleiter nach oben klettern k�nnen, denn verdient haben sie es allemal. Unterst�tzen k�nnt ihr Angra bis dahin mit dem Kauf von "Aurora consurgens" (was ihr garantiert nicht bereuen werdet) und einem Besuch der hoffentlich bald erfolgenden Tour der Brasilianer. Weiter so!
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