Quiet Riot - Rehab |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hardrock |
Label | Demolition Records |
Rezensent |
Till |
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Es gibt ja in der Tat zahlreiche Altherrenbands, die den Jahren zum Trotz noch immer oder zumindest immer mal wieder hohe Qualit�t abliefern. Wenn die Scorpions auch nach fast 40 Jahren immer noch voller Energie abrocken oder UFO ein sauberes Scheibchen wie "The monkey puzzle" raushauen, ist von Altersheim weit und breit nichts zu sehen. Anders sieht die Sache bei Quiet Riot aus, denn wer eine akustische Schlaftablette wie "Rehab" auf die Menschheit losl��t, ist wirklich reif f�r den Gnadenschu�. Nun waren Quiet Riot beileibe nie wirkliche Meister ihres Fachs ? mal ehrlich, wer w�rde sich heute noch an die Truppe erinnern, h�tte in ihren Reihen nicht Gitarrenwunder Randy Rhoads seine ersten Schritte getan und sich ein gro�es deutsches Festival nach der Mitgr�hlzeile des Songs "Metal health" benannt? Auch wenn Quiet Riot ein paar gute Songs zustandegebracht haben, mu� man diese auf "Rehab" mit der Lupe suchen, mir f�llt jedenfalls nur das mit einer sch�nen Ohrwurmmelodie versehene "Beggars & thieves" (kennt eigentlich noch jemand die gleichnamige Band?) positiv auf, ansonsten pr�sentiert man dem H�rer weitgehend unspektakul�res Riffing, lustlosen Gesang und ideenarme Songs, aus denen die Langeweile nur so hervorspr�ht. Wieder eine Band, die man endg�ltig zu den Akten legen kann und sollte.
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