Private Angel - Selling off time in wonderland |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Hard Rock |
Label | Point Music |
Rezensent |
Jonas |
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Private Angel machen guten, ohrwurmlastigen Hard Rock im klassischen Sinne. Damit ist eigentlich schon das meiste gesagt. Leute, die auf Innovationen stehen k�nnen beruhigt weiterklicken, wer dagegen guten klassischen Hard Rock mag, darf sich die Scheibe "Selling off time in wonderland" eigentlich getrost in den Einkaufskorb legen. Das liegt nicht nur daran, dass die Hooklines der Band immer das gewisse Etwas haben, sondern auch daran, dass S�nger Robbo St�ltzel ein rauhes, intonationssicheres Organ hat, dass den Songs die n�tige Kernigkeit verschafft. Mit Spielzeit geizt der Silberling von Private Angel ebenfalls nicht: 18 Tracks und ca. 70 Minuten Spielzeit befinden sich auf "Selling off time in wonderland". Nat�rlich findet sich da auch der ein oder andere Song, der nicht perfekt ist. Wenn aber so energiereiche St�cke wie das Titelst�ck oder der h�chst gef�hlvolle und mit starken Lyrics versehene "Chamber Song" ebenfalls an die Ohren des H�rers gelangen, sehe ich eigentlich keinen Grund, warum Hard Rocker hier nicht gl�cklich werden sollten.
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