Dawn of silence - Moment of weakness |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Melodic Power Metal |
Label | Metal Heaven |
Rezensent |
Jonas |
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Von solchen Alben soll es ja hunderte geben. In Wahrheit gibt es davon jedoch tausende. Nicht falsch verstehen: "Moment of Weakness" ist handwerklich alles andere als schlecht, ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Musiker ihre Musik wirklich leben und lieben. F�r den Konsumenten ist das aber nur eine Platte unter sehr sehr vielen anderen, die sich eigentlich durch nichts von der Flut gleichartiger Melodic Metal Platten absetzen k�nnte. Alles irgendwie Standard: Riffs, Gesang, Produktion, Songwriting. Dass die schwedische Gruppe mit Iron Maiden-Covers begonnen hat, sp�ter dann aber angefangen hat, eigene Songs zu schreiben, passt genau ins Bild: Man merkt den Jungs an, dass sie gern Maiden oder auch Helloween h�ren, aber einen eigenen Stil oder die Qualit�t der Originale k�nnen sie nicht erreichen. Gitarrist und S�nger Patrik Johansson hat eben keine Stimme wie etwa Bruce Dickinson, lediglich in den leider rar ges�ten "Kreischmomenten" erinnert er dezent an Edguys Tobias Sammet. Und unter den Liedern befinden sich eben auch keine Perlen wie "Dr. Stein", "Bring your daughter to the slaughter" oder was es da von den �blichen Verd�chtigen da sonst noch so gibt. Wie ich schon sagte: "Moment of Weakness" ist eine Platte unter vielen.
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