Burning Point - Burned down the Enemy |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Label | Metal Heaven |
Rezensent |
Fabi |
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Power Metal... skandinavisch... gut produziert... vereinzelt nette Refrains ("Heart of Gold"). Das m�sste eigentlich als Rezi reichen, denn auf "Burned down the Enemy" gibt es nichts, was HammerFall, Stratovarius, Celesty oder Burning Point selbst auf ihren beiden Vorg�ngern nicht schon gesagt h�tten. Das ist alles super gemacht, nur leider so aufregend wie Else Kling in Dessous. Vielleicht bin ich ja nur zu verw�hnt. Wenn ich mir vorstelle ich w�re soeben 15 oder 16 Jahre alt geworden und w�rde gerade den Power Metal entdecken, dann w�re ich wohl hin und weg und w�rde mit meinen Kumpels vor der heimischen Anlage bangen und gr�len. Zum Gl�ck ist die Zeit der Pickel und der exzessiven Ablehnung durch das andere Geschlecht f�r den Rezensenten vorbei. In Folge dessen entlockt ihm "Burned down my Enemy" mitunter ein wohliges Nicken, aber leider auch net mehr. Es gibt halt nicht einen Grund warum ich ausgerechnet diese CD in den Player werfen sollte und nicht eine der anderen dr�lftausend Skandipowermetallurgen.
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