Astral Kingdom - Power Metal through the universe |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Power Metal |
Jahr | 2006 | Spielzeit | 15:15 |
Rezensent |
Till |
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Da� Schweden ein gutes Pflaster f�r nahezu s�mtliche Spielarten des Metals ist, d�rfte hinreichend bekannt sein. In diesem Fall handelt es sich um Power Metal (h�tte man bei dem Titel ja fast nicht gedacht), dargeboten von einer Newcomerband, deren Mitglieder zumeist noch nicht ihren 20. Geburtstag feierten. Doch auch ohne Jugendbonus ist dieses Demo wirklich sehr ansprechend. Nach einem kurzen Intro lockt der Opener und Titelsong gleich mit einem packenden Riff, das Keyboard ist zwar etwas zu dominant, der Song entpuppt sich jedoch als mitrei�ende Uptemponummer, die gleich hungrig auf mehr macht. "The wanderer" schl�gt in dieselbe Kerbe; flott, trotz einiger Breaks eing�ngig und absolut h�renswert. Der dritte Song "Ocean sorrow" beschlie�t dieses Debut mit ruhigeren T�nen; eine sch�ne Ballade, wenngleich nicht ganz so gut wie die anderen beiden Nummern. Astral Kingdom hinterlassen somit einen sehr positiven Eindruck, der nach einer Viertelstunde dazu animiert, erneut die Abspieltaste zu dr�cken. Soundtechnisch ist das Demo ebenfalls ordentlich geraten, lediglich beim Gesang mu� ich leichte Abstriche machen. Robert Nilsson klingt noch etwas unausgereift, doch hier m�chte ich erneut auf das jugendliche Alter der Bandmitglieder verweisen. Ich bin sicher, in einigen Jahren wird der gute Mann zu deutlich mehr in der Lage sein. Doch auch seine vorliegende Leistung ist okay und rundet ein sehr gelungenes Demo ab, welches ich euch gerne ans Herz legen m�chte. Unterst�tzt diese Band bei ihrem Kreuzzug durchs Universum!
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