Jackhammer - The ultimate Martyr
	Metalspheres Info-Box Genre Thrash Metal Jahr 2003 Spielzeit 14:00 Rezensent Volker
Jackhammer kommen aus Italien und setzen sich unter anderem aus zwei Mitgliedern von White Skull zusammen. Alles klar? Eben nicht, hier handelt es sich keineswegs um die 200. Rhapsody sondern um anspruchsvollen Thrash mit leichten Power Metal Einfl��en. Annihilator und Testament werden offen als ma�gebende Einfl��e des F�nfers angegeben und vor allem ersteren wird auf dem ersten Demo von Jackhammer ausgiebig gehuldigt. Was aber nicht heissen soll, dass wir es hier mit einem reinen Plagiat zu tun h�tten, der Band sind ihre Einfl��e zwar deutlich anzumerken, aber trotzdem k�nnen sie auch eigene Ideen vorweisen. Technische Qualit�ten sind allerseits ohne Frage vorhanden, auch bei dem sicher nicht perfekten, aber sehr variablen S�nger Marco Sandron, der ansonsten bei den mir nicht bekannten Burning Doll aktiv ist. Man merkt den Musikern jedenfalls an, dass sie auch vor der Bandgr�ndung im Jahre 2002 allesamt schon in anderen Bands aktiv waren. So groovt der Opener und Titeltrack schwer aus den Boxen, um alsbald in eine speedige Attacke mit extrem hohen Vocals �berzugehen, vor allem in Sachen Tempiwechsel wirkt der Sound von Jackhammer schon sehr ausgereift. Gelegentliche Ausfl�ge in Richtung aggressivem Neo-Thrash der Marke Pantera werden z.B. bei "The Worship" deutlich, wobei dies allerdings nicht dar�ber hinwegt�uschen sollte, dass Jackhammer im gro�en und ganzen schon eine eher traditionell orientierte Band sind. Unter den vier Songs dieses Demos befindet sich zwar noch nicht der ganz gro�e Mitrei�er, aber daf�r wird scheinbar m�helos ein durchgehend gutklassiges Niveau gehalten. Da "The ultimate Martyr" auch noch mit einer sehr ordentlichen Produktion versehen wurde, sollte einem Plattenvertrag f�r die Italiener eigentlich nicht mehr viel im Wege stehen. Weitere Infos gibts von der Bandpromoterin Karin Evin �ber untenstehende Mailadresse. [email protected]