Trail of Tears - Existentia |
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Metalspheres Info-Box |
Genre |
Gothic Metal |
Label | Napalm Records |
Rezensent |
Jonas |
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Trail of Tears sind eine dieser Bands, bei der man im ersten Moment denkt "Wow, das klingt gar nicht schlecht!", soweit das Album jedoch fortschreitet, desto mehr wird man ern�chtert. Was das genau hei�t? Dass die recht bombastische Produktion und die technischen F�higkeiten der Musiker nicht anzuzweifeln sind ? vor allem der leicht opereske M�nner(!)-Gesang wei� hier neben den b�seren Gesangs-T�nen und der Frauenstimme zu �berzeugen. Jedoch scheinen die songschreiberischen F�higkeiten der Gruppe eher etwas begrenzt oder eventuell nicht wirklich ausgereizt worden zu sein. Denn wieso w�rden sonst fast alle Lieder so �hnlich klingen, dass man sie auch nach dem dritten H�rdurchgang kaum unterscheiden kann? Dabei f�llt besonders auf, dass alle St�cke mit tiefergestimmten Gitarren und in C-Moll gespielt werden. Ein wenig Abwechslung (obwohl nat�rlich ebenfalls in C-Moll!) bietet da nur das etwas langsamere, mit sch�nen Harmonien ausgeschm�ckte "Empty Room", aber ansonsten bleibt kaum etwas von "Existentia" h�ngen. Schade, vielleicht beim n�chsten Album...
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