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Black Moria - Interpersonal Terror
Metalspheres Info-Box

Genre

Melodic Death / Thrash Metal

Jahr

2006

Spielzeit

38:53

Rezensent

Volker

Zun�chst einmal erschien mir es ja doch etwas verfr�ht, bereits einen ersten Longplayer von Black Moria aus Fulda in den H�nde zu halten. Schliesslich offenbarte 2005 das erste Demo "Enslaved" gewisse Potentiale, deren Umsetzung doch noch recht unschl�ssig klang. Das Selbstvertrauen der Osthessen, gleich mit fast 40 Minuten neuem Material an die �ffentlichkeit zu treten, ist jedoch gar nicht mal unbegr�ndet, denn im direkten Vergleich f�llt schnell auf, dass ihr Songwriting deutlich an Homogenit�t gewonnen hat. Wo bisher der aggressive Gesang und die eher traditionsmetallische Ausrichtung nicht so recht zueinander finden wollten, offenbart sich nun eine wesentlich klarere Linie ? wenngleich sich der Fokus unmissverst�ndlich auf diverse skandinavische Einfl�sse richtet.
Nach dem Intro landen Black Moria jedenfalls gleich mal einen Treffer, "Frost Sting Razor" ist eine absolut schl�ssige Melodic Death Nummer, in der m�chtig losprescht wird und die etwas gediegeneren Momente der zweiten H�lfte galant integriert klingen. Der S�nger Sergej Butin hat sich h�rbar steigern k�nnen und seine Eins�tze klingen im h�rteren Soundgewand mittlerweile wesentlich besser abgepasst. Dark Tranquillity, In Flames und die Bodomkinder kann man im Folgenden unschwer heraush�ren, was in Sachen Originalit�t allenfalls die wenig ehrenhafte Verleihung von 100 Gummipunkten erm�glicht, doch Black Moria gelingen daraus einige durchaus spannende und nicht einfach nur abgekupferte St�cke. Dazu dient auch der teils schwer zum Zuge kommende Thrash-Einfluss, der etwa "Torment Heartfall" angenehm hervorhebt. Manches klingt daneben auch mal eine Spur moderner, allen Songs gemein sind jedenfalls geschickt gewobene Melodieb�gen, bei den Gitarrist Michael Koschetzki eine geh�rige Portion Feeling unter Bewies stellt. Dass dem zum Trotze "Nuke" am Ende recht unschl�ssig klingt, muss da mal nicht zu hoch geh�ngt werden.
Denn "Interpersonal Terror" ist das Dokument einer wirklich h�rbaren Steigerung und daf�r zolle ich gerne den entsprechenden Respekt.



   
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